Kingdom Hearts Charas
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Kingdom Hearts Charas
Name: Lexy
Alter: 18 (Tun wir mal so, als wäre Axel 19 xD)
Geschlecht: Weiblich
Heimat: Twilight Town
Waffe: Eigentlich keine; ihr wurden Grundlagen in verschiedenen beigebracht, aber mehr als "Irgendwie draufhauen" könnte sie nicht
Auffälligstes Merkmal: Wenn da eine Emotion in ihr ist, dann IST SIE DA. Sie ist beeindruckend schlecht darin, ihre Gefühle zu verbergen, und dementsprechend wirkt es auf andere wohl häufig so, als würde sie emotional sehr stark reagieren.
Familie: Keine mehr
Freunde: Sieht Axel und Roxas (Und Xion) als ihre besten Freunde an, wobei sie bei Axel gerne mehr wäre; ansonsten ist sie mit Demyx befreundet und hat einige andere Mitglieder der Organisation schon getroffen
Aussehen: Lexi ist recht kurvig und hat lange Haare, die farblich irgendwo zwischen blond, straßenköterblond und aschblond fallen - Quasi das Straßenköterblond von Straßenköterblond. Sie ist mittelgroß und liegt damit zwischen den Größen von Roxas und Axel, wobei sie wohl etwas näher an Roxas dran ist als an Axel (Was sie natürlich nicht davon abhält, Roxas "Klein" zu nennen). Kleidungstechnisch bevorzugt Lexy bequeme Sachen, wobei ihre Garderobe recht bunt ist.
Das Auffälligste an ihr sind aber wohl die vielen Narben unterschiedlicher Größe, die sich quer über ihren Körper ziehen und die sie nicht versucht, zu verbergen. Das wäre wohl auch ein hoffnungslöses Unterfangen, solange sie nicht den Stil der Organisation kopiert, inklusive Kapuze nach oben und komplett zugezogen. Also kleidet sie sich stattdessen so, als hätte sie keine, und ignoriert eventuelle seltsame Blicke, die sie dafür erntet.
Lexy ist in Twilight Town geboren und aufgewachsen, zusammen mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester. Ihr Leben verlief lange Zeit sehr normal, bis irgendwann dunkle Gestalten auftauchten - Herzlose, wie Lexie später erfuhr.
Erst griffen die kaum ins tägliche Leben ein, aber nach und nach wurden es immer mehr. Zwar gab es Gerüchte über schwarzgewandete Gestalten, die Herzlose auslöschten, aber die waren selten.
Eines Tages durfte Lexy dann Erfahrungen aus erster Hand sammeln, als ein Rudel Herzloser sie und ihre Familie angriff. Ihre kleine Schwester schaffte es, wegzulaufen und sich zu verstecken, aber Lexy war wie gelähmt vor Angst.
Die Herzlosen griffen zuerst ihre Eltern an, die ihnen wenig entgegensetzen konnten. Lexy wurde schwer verletzt und dachte, ihr letztes Stündlein hätte geschlagen, als ein Junge etwa in ihrem Alter, der eine schwarze Kutte trug, die Herzlosen mit einer Sitar vernichtete.
An die Zeit danach erinnert Lexy sich wenig, das meiste wurde ihr später von dem Jungen - Demyx - erzählt. Ihre Schwester war unverletzt, wurde aber in eine andere Stadt gebracht, Lexy dagegen war von dem Jungen... Irgendwohin gebracht worden.
Sobald es ihr besser ging, brachte jemand anders in schwarzer Kutte sie wieder nach Twilight Town, wo sie sich daran machte, ihr Leben wieder zu sortieren. Wären die Narben, die sie von dem Angriff davongetragen hatte, nicht, hätte sie das alles fast für einen schlechten Traum halten können.
Allerdings waren inzwischen weniger Herzlose in Twilight Town unterwegs, und dafür mehr Leute in schwarzen Kutten. Wann immer sie die bemerkte, näherte Lexy sich, in der Hoffnung, Demyx danken zu können.
Es dauerte eine Weile, aber irgendwann traf sie ihn wieder, in Begleitung eines Rotschopfes. Lexy lud die beiden direkt auf ein Meersalzeis ein, sobald sie ihre Aufgaben in Twilight Town erledigt hatten.
Von da an traf Lexy sich häufiger mit den schwarzgewandete Gestalten. In erster Linie natürlich mit Demyx oder dem Rotschopf, Axel, aber die waren oft in Begleitung. So erfuhr Lexy auch nach und nach was es mit den schwarzgewandeten Gestalten, Organisation XIII, auf sich hatte, und freundete sich mit dem ein oder anderen Mitglied der Organisation an.
Besonders mit den beiden - Beiden? Nein, mit dem Neuling, Nummer 13, Roxas. Oft saßen Axel, Roxas und Lexi zusammen auf dem Uhrenturm und aßen dabei ein Meersalzeis. Sie selbst hatte wenig zu erzählen, aber die anderen drei - Drei? Wie kam sie auf drei? Die anderen beiden natürlich - dagegen umso mehr, und Lexi hörte gerne zu.
Gut ein Jahr, nachdem sie die anderen kennengelernt hatte, schien die Freundschaft aber zu zerbrechen. Lexie weiß bis heute nicht sicher, was genau passiert ist. Aus irgendeinem Grund hatten Axel und Roxas begonnen, sich zu streiten. Zwar war Lexie sich sicher, den Grund einmal gekannt zu haben, aber jetzt konnte sie es beim besten Willen nicht sagen. Sie wusste nur, dass ihr beim Gedanken daran die Tränen über's Gesicht liefen.
Irgendwann verließ Roxas die Organisation. Der Tag, an dem sie das erfuhr, war auch der letzte, an dem sie Axel sah, aber auch er erzählte nicht viel.
Demyx füllte ihre Lücken, mehr oder weniger. Es hatte wohl etwas mit Roxas' Jemand, einem gewissen Sora, zutun, und Axels Aufgabe war es, Roxas zu finden und zur Organisation zurückzubringen.
Seitdem wartete Lexy jeden Abend oben auf dem Uhrenturm, aber keiner ihrer Freunde war bisher wieder da. Auch die anderen Organisationsmitglieder hat sie seitdem nicht in Twilight Town gesehen.
Lexy -> Xemnas: "Anführer der Organisation XIII, aber gesehen hab' ich ihn nie."
Lexy -> Xigbar: "Der scheint ganz okay. Hab mir ein paar Mal mit ihm unterhalten, er hat 'ne raue Art, scheint sonst aber nett."
Lexy -> Xaldin: "Eh... Nein. Er mag mich nicht, ich komm mit ihm auch nicht wirklich klar."
Lexy -> Vexen: "Er ist immerhin netter als Xaldin? Ich weiß nicht, er hat was Gruseliges. Von ihm halte ich ehrlich gesagt lieber Abstand."
Lexy -> Lexaeus: "Ziemlich schweigsamer Kerl, aber eigentlich ist er echt nett! Er bleibt allerdings nach seinen Aufträgen nie lange, deshalb kenn' ich ihn kaum. Aber hey, mit dem Namen muss er ja okay sein!"
Lexy -> Zexion: "Irgendwie werd' ich aus ihm nicht schlau. Er bleibt auch nie lange zum Reden, was eigentlich schade ist."
Lexy -> Saix: "Den hab ich auch noch nicht gesehen, aber ich weiß, dass er und Axel mal befreundet waren, scheint aber auseinandergegangen zu sein. Demyx mag "X-Fresse", wie er ihn nennt, nicht - Der soll dem armen Kerl mal weniger Arbeit aufhalsen."
Lexy -> Axel: " Äh, ich meine... Einer meiner besten Freunde, zusammen mit Roxas und Demyx. Ich mag' ihn echt gern, aber manchmal ist er so ein Idiot. Wenn dieses verdammte feurige Stachelschwein nur endlich mal einsehen würde, was ich ihm andauernd sage! JA er ist ein Niemand, ich hab's ja begriffen! Na und?! Wie viele Beweise braucht der Depp noch, bis er einsieht, dass er TROTZDEM Gefühle hat?! Sorry... Es bricht mir irgendwie jedes Mal das Herz, ihn das sagen zu hören, genau wie bei Roxas."
Lexy -> Demyx: "Auch einer meiner besten Freunde.Wäre Axel nicht, hätte ich mich garantiert in ihn verguckt. Außerdem hat er mir das Leben vor den Herzlosen gerettet, und mich zum Zuhause(?) der Organisation gebracht, was ihm sicher Ärger eingebracht hat... Er kann manchmal schon ein kleiner Depp sein, aber hey, das können wir alle. Dafür hör ich ihm echt gerne beim Sitarspielen zu."
Lexy -> Luxord: "Erinnert mich daran, nicht nochmal mit dem Kerl Poker zu spielen! Anderes Zeug gerne, aber Poker... Nope, anscheinend, hab' ich das schlechteste Pokerface, das er je gesehen hat. Aber ansonsten verbring' ich gern Zeit mit ihm."
Lexy -> Marluxia: "Ich hatte ja nicht viel Zeit mit ihm, aber eigentlich scheint er echt nett. Irgendwie werd' ich aber das Gefühl nicht los, dass da mehr hinter der Pretty Boy Fassade steckt."
Lexy -> Larxene: "Ähnlich wie Xaldin, sie mag mich nicht, ich sie nicht. Ziemliche Zicke, muss ich sagen."
Lexy -> Roxas: "Auch einer meiner besten Freunde, auch, wenn er ein Stück jünger ist als Axel und ich. Er kann auch ein ziemlicher Idiot sein, zum Thema "Niemande und Gefühle". Er sagt das wenigstens seltener als Axel, aber... Was muss ich denn tun, damit die beiden es endlich einsehen?"
???: "Irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass da irgendetwas fehlt. Kennt ihr das, wenn ihr in einen Raum geht und nicht mehr wisst, was ihr da eigentlich wolltet? So in die Richtung. Als müsste ich das wissen, also wirklich müsste, aber... Da ist einfach nichts."
Fun facts:
- Sie schreibt ihren Namen immer anders (Lexy, Lexie, Lexi); wenn irgendwer nach der richtigen Schreibweise fragt, sagt sie nur, der solle sich eine aussuchen
- Von den Waffen, die sie gelernt hat, sind Chakrams ihr Favorit
- Sie hat einige Geschenke, die sie absolut liebt, von ihren Freunden aus der Organisation bekommen (Jacke von Axel, Kette von Demyx, Glücksbringer von Luxord)
- Als Kind wollte sie Gitarre lernen, aber irgendwie ist da nie etwas draus geworden
- Sie liebt Kakao, besonders mit etwas Vanille darin, aber nur kalt
Alter: 18 (Tun wir mal so, als wäre Axel 19 xD)
Geschlecht: Weiblich
Heimat: Twilight Town
Waffe: Eigentlich keine; ihr wurden Grundlagen in verschiedenen beigebracht, aber mehr als "Irgendwie draufhauen" könnte sie nicht
Auffälligstes Merkmal: Wenn da eine Emotion in ihr ist, dann IST SIE DA. Sie ist beeindruckend schlecht darin, ihre Gefühle zu verbergen, und dementsprechend wirkt es auf andere wohl häufig so, als würde sie emotional sehr stark reagieren.
Familie: Keine mehr
Freunde: Sieht Axel und Roxas (Und Xion) als ihre besten Freunde an, wobei sie bei Axel gerne mehr wäre; ansonsten ist sie mit Demyx befreundet und hat einige andere Mitglieder der Organisation schon getroffen
Aussehen: Lexi ist recht kurvig und hat lange Haare, die farblich irgendwo zwischen blond, straßenköterblond und aschblond fallen - Quasi das Straßenköterblond von Straßenköterblond. Sie ist mittelgroß und liegt damit zwischen den Größen von Roxas und Axel, wobei sie wohl etwas näher an Roxas dran ist als an Axel (Was sie natürlich nicht davon abhält, Roxas "Klein" zu nennen). Kleidungstechnisch bevorzugt Lexy bequeme Sachen, wobei ihre Garderobe recht bunt ist.
Das Auffälligste an ihr sind aber wohl die vielen Narben unterschiedlicher Größe, die sich quer über ihren Körper ziehen und die sie nicht versucht, zu verbergen. Das wäre wohl auch ein hoffnungslöses Unterfangen, solange sie nicht den Stil der Organisation kopiert, inklusive Kapuze nach oben und komplett zugezogen. Also kleidet sie sich stattdessen so, als hätte sie keine, und ignoriert eventuelle seltsame Blicke, die sie dafür erntet.
Geschichte
Lexy ist in Twilight Town geboren und aufgewachsen, zusammen mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester. Ihr Leben verlief lange Zeit sehr normal, bis irgendwann dunkle Gestalten auftauchten - Herzlose, wie Lexie später erfuhr.
Erst griffen die kaum ins tägliche Leben ein, aber nach und nach wurden es immer mehr. Zwar gab es Gerüchte über schwarzgewandete Gestalten, die Herzlose auslöschten, aber die waren selten.
Eines Tages durfte Lexy dann Erfahrungen aus erster Hand sammeln, als ein Rudel Herzloser sie und ihre Familie angriff. Ihre kleine Schwester schaffte es, wegzulaufen und sich zu verstecken, aber Lexy war wie gelähmt vor Angst.
Die Herzlosen griffen zuerst ihre Eltern an, die ihnen wenig entgegensetzen konnten. Lexy wurde schwer verletzt und dachte, ihr letztes Stündlein hätte geschlagen, als ein Junge etwa in ihrem Alter, der eine schwarze Kutte trug, die Herzlosen mit einer Sitar vernichtete.
An die Zeit danach erinnert Lexy sich wenig, das meiste wurde ihr später von dem Jungen - Demyx - erzählt. Ihre Schwester war unverletzt, wurde aber in eine andere Stadt gebracht, Lexy dagegen war von dem Jungen... Irgendwohin gebracht worden.
Sobald es ihr besser ging, brachte jemand anders in schwarzer Kutte sie wieder nach Twilight Town, wo sie sich daran machte, ihr Leben wieder zu sortieren. Wären die Narben, die sie von dem Angriff davongetragen hatte, nicht, hätte sie das alles fast für einen schlechten Traum halten können.
Allerdings waren inzwischen weniger Herzlose in Twilight Town unterwegs, und dafür mehr Leute in schwarzen Kutten. Wann immer sie die bemerkte, näherte Lexy sich, in der Hoffnung, Demyx danken zu können.
Es dauerte eine Weile, aber irgendwann traf sie ihn wieder, in Begleitung eines Rotschopfes. Lexy lud die beiden direkt auf ein Meersalzeis ein, sobald sie ihre Aufgaben in Twilight Town erledigt hatten.
Von da an traf Lexy sich häufiger mit den schwarzgewandete Gestalten. In erster Linie natürlich mit Demyx oder dem Rotschopf, Axel, aber die waren oft in Begleitung. So erfuhr Lexy auch nach und nach was es mit den schwarzgewandeten Gestalten, Organisation XIII, auf sich hatte, und freundete sich mit dem ein oder anderen Mitglied der Organisation an.
Besonders mit den beiden - Beiden? Nein, mit dem Neuling, Nummer 13, Roxas. Oft saßen Axel, Roxas und Lexi zusammen auf dem Uhrenturm und aßen dabei ein Meersalzeis. Sie selbst hatte wenig zu erzählen, aber die anderen drei - Drei? Wie kam sie auf drei? Die anderen beiden natürlich - dagegen umso mehr, und Lexi hörte gerne zu.
Gut ein Jahr, nachdem sie die anderen kennengelernt hatte, schien die Freundschaft aber zu zerbrechen. Lexie weiß bis heute nicht sicher, was genau passiert ist. Aus irgendeinem Grund hatten Axel und Roxas begonnen, sich zu streiten. Zwar war Lexie sich sicher, den Grund einmal gekannt zu haben, aber jetzt konnte sie es beim besten Willen nicht sagen. Sie wusste nur, dass ihr beim Gedanken daran die Tränen über's Gesicht liefen.
Irgendwann verließ Roxas die Organisation. Der Tag, an dem sie das erfuhr, war auch der letzte, an dem sie Axel sah, aber auch er erzählte nicht viel.
Demyx füllte ihre Lücken, mehr oder weniger. Es hatte wohl etwas mit Roxas' Jemand, einem gewissen Sora, zutun, und Axels Aufgabe war es, Roxas zu finden und zur Organisation zurückzubringen.
Seitdem wartete Lexy jeden Abend oben auf dem Uhrenturm, aber keiner ihrer Freunde war bisher wieder da. Auch die anderen Organisationsmitglieder hat sie seitdem nicht in Twilight Town gesehen.
Beziehungen
Lexy -> Xemnas: "Anführer der Organisation XIII, aber gesehen hab' ich ihn nie."
- Über Xemnas:
- Marluxia und Lexy saßen still auf dem Uhrenturm und sahen dem Sonnenuntergang zu.
"Marluxia?" Lexy wartete kurz, bis ihr Begleiter ihr den Blick zuwandte. "Wer steckt eigentlich hinter der Organisation?"
"Wieso fragst du?"
Lexy zuckte die Schultern. "Der Großteil meiner Bekannten ist drin, da bin ich eben neugierig."
"Unsere Nummer 1 ist Xemnas." Lexy wandte ihren Blick vom Sonnenuntergang ab und sah zu Marluxia. Sie hatte eigentlich nicht unbedingt damit gerechnet, viele Infos zu bekommen, aber umso besser. "Die Mitglieder mit niedrigeren Nummern kennen ihn besser als ich. Er ist nicht im Feld unterwegs, und wir bekommen die meisten unserer Anweisungen von Saix. Xemnas sehen wir meist dann, wenn er ein Treffen einberufen hat. Er ist eher derjenige, der plant und die Fäden zieht, und nur selten im Aufenthaltsraum."
"Hm." Für eine Weile war es wieder still. "Und du bist damit zufrieden?"
"Wir auf den unteren Rängen haben nicht viel Auswahl, wenn wir nicht gerade eine Meuterei anzetteln wollen." Marluxia erhob sich, weshalb Lexy zu ihm aufsah. "Ich werde eine Weile weg sein, wegen meines nächsten Auftrags. Man sieht sich, sobald ich fertig bin." Er legte Lexy zum Abschied noch einmal eine Hand auf die Schulter, dann war er verschwunden.
Lexy -> Xigbar: "Der scheint ganz okay. Hab mir ein paar Mal mit ihm unterhalten, er hat 'ne raue Art, scheint sonst aber nett."
- Erstes Treffen:
- "Demyx?" Lexy hatte mal wieder jemanden in schwarzer Kutte entdeckt, aber da er mit dem Rücken zu ihr stand, konnte sie nicht erkennen, ob er es war.
"Hehe, sorry dich enttäuschen zu müssen, Kleine." Der Mann drehte sich um. Groß, kräftig, mit Augenklappe und Narbe, und weißen Strähnen in seinen langen, schwarzen Haaren. Noch weniger wie Demyx aussehen wäre kaum möglich. "Wieso suchst du den Typen denn?"
"Ich wollte mich bei ihm Bedanken. Hergebracht hat mich wer anders, und das letzte Mal, dass ich ihn gesehen hab', hab' ich nicht dran gedacht." Sie zuckte die Schultern.
"Ach, du bist die, die er ins Schloss gebracht hat! Deshalb siehst du also aus, als wärst du 'ne Kämpferin. Heh, du hast ziemlich für Aufregung gesorgt."
So viel hatte Lexie tatsächlich mitbekommen, auch wenn das Grinsen des Mannes verriet, dass er kein großes Problem damit hatte. "Wer bist du eigentlich? Ich kann dich schlecht 'Nicht-Demyx' nennen."
"Xigbar heiß' ich. Ich sollte aber zurück ins Schloss, bevor unser Anführer sich beschwert. Dir noch viel Glück bei deiner Suche, Kleine." Er zerzauste Lexi - ziemlich unsanft - einmal die Haare, dann verschwand er.
Lexy -> Xaldin: "Eh... Nein. Er mag mich nicht, ich komm mit ihm auch nicht wirklich klar."
- Erstes Treffen:
- ~Hier könnte ihr Treffen stehen~
Lexy -> Vexen: "Er ist immerhin netter als Xaldin? Ich weiß nicht, er hat was Gruseliges. Von ihm halte ich ehrlich gesagt lieber Abstand."
- Erstes Treffen:
- "Bist du nicht das Mädchen, das Demyx angeschleppt hat?" Lexie drehte sich überrascht zu der Stimme um. Vor ihr stand ein Mann in der Kleidung der Organisationsmitglieder, mit langen blonden Haaren und grünen Augen.
Sie zuckte die Schultern. "Wenn er nicht mehrere gerettet hat, ja?"
Der Mann kam auf sie zu, nah genug, dass Lexie lieber ein, zwei Schritte zurückwich. "Hmm. Dabei siehst du wie ein ganz gewöhnliches Mädchen aus. Dass jemand wie du einen Niemand dazu bewegen würdest, so zu handeln..." Er beugte sich hinunter zu ihr und studierte ihre Gesichtszüge.
War sie zuvor noch zurückgewichen, bis sie jetzt schon mit dem Rücken zu einer Wand stand, schnaubte Lexie jetzt abfällig. "Vielleicht hast du auch einfach genausowenig Ahnung von Niemanden wie der ganze Rest."
"Wie kannst du es wagen! Als Nummer 4 der Organisation kenne ich mich deutlich besser damit aus, als irgendein dahergelaufenes Kind!" Der Mann sah empört aus, sammelte sich dann aber wieder. "Nein, irgendetwas musst du an dir haben. Vielleicht könnte ein Experiment einige interessante Dinge zutageführen." Das klang beeindruckend beunruhigend, aber Lexy hatte nicht mehr die Möglichkeit, zurückzuweichen.
"Ich glaube, du wirst im Schloss gebraucht, Vexen." Nur ein kleines Stück von ihnen entfernt war Axel aufgetaucht. "Vielleicht solltest du dein Experiment erst mit unserem Anführer absprechen, bevor du deine Zeit darauf verwendest."
Vexen, wie er anscheinend hieß, hatte sich schon bei der plötzlichen Unterbrechung aufgerichtet, was Lexie immerhin ein wenig mehr Freiraum gab. Hastig wich sie zur Seite aus und stellte sich lieber zu Axel, der Platz gefiel ihr deutlich besser als zwischen Vexen und der Wand eingekeilt zu sein.
Der wandte sich abrupt zu ihnen und blickte sie beide abfällig an. "Ich werde auf dich zurückkommen, sobald ich einige passende Versuche geplant habe." Ohne größeren Abschied verschwand er wieder.
"Na, hoffentlich ist er zu beschäftigt mit was-auch-immer ihr macht... Ich bezweifle, dass ich in einem Experiment von ihm mitmachen will." Lexy sah auf zu Axel.
"Da hast du wahrscheinlich Recht", stimmte er zu, bevor die beiden sich auf den Weg zum Uhrenturm machten.
Lexy -> Lexaeus: "Ziemlich schweigsamer Kerl, aber eigentlich ist er echt nett! Er bleibt allerdings nach seinen Aufträgen nie lange, deshalb kenn' ich ihn kaum. Aber hey, mit dem Namen muss er ja okay sein!"
- Erstes Treffen:
- "Zeit zu gehen."
Lexy sah auf zu dem doch beeindruckend großen Mann. Immerhin war seine Kapuze unten, also war er mehr als nur eine seltsame dunkle Gestalt. "Gehen?", fragte sie verwirrt nach, während sie sich - vorsichtig - aufsetzte.
"Du bist wieder gesund genug, um zurück nach Twilight Town zu gehen. Ich soll dich zurückbringen." Der Fremde wirkte so emotionslos, wie er das sagte.
Langsam, noch etwas schwach auf den Beinen, stand Lexie auf. "Und du bist...?"
"Lexaeus." Kein besonders gesprächiger Kerl.
Er wirkte irgendwo einschüchternd, aber es war wohl jetzt oder nie. "Ich bin Lexi. Kannst du mir sagen, wer mich gerettet hat?"
"Das war Demyx. Jetzt komm." Sanfter, als erwartet, wurde Lexy gepackt und hochgehoben. Für einen Augenblick waren sie und Lexaeus von irgendeiner Art dunklen Nebels umgeben, dann standen sie auf dem Bahnhofsplatz in Twilight Town, dem Sonnenstand zufolge war es gerade Nachmittag. Lexaeus setzte Lexy wieder ab, trat einen Schritt zurück und war erneut von dem Nebel umgeben, bevor er verschwand und Lexy allein zurückließ.
Lexy -> Zexion: "Irgendwie werd' ich aus ihm nicht schlau. Er bleibt auch nie lange zum Reden, was eigentlich schade ist."
- Erstes Treffen:
- ~Hier könnte ihr Treffen stehen~
Lexy -> Saix: "Den hab ich auch noch nicht gesehen, aber ich weiß, dass er und Axel mal befreundet waren, scheint aber auseinandergegangen zu sein. Demyx mag "X-Fresse", wie er ihn nennt, nicht - Der soll dem armen Kerl mal weniger Arbeit aufhalsen."
- Über Saix:
- "Haaah, ich will nicht zurück ins Schloss", jammerte Demyx. Lexi klopfte ihm mitleidig auf die Schulter.
"Was ist denn los?"
"Diese verdammte X-Fresse! Dauernd halst er mir neue Arbeit auf. Und so viele Kampfaufträge, dabei weiß er doch, dass die nichts für mich sind." Demyx ließ den Kopf hängen.
Kämpfen war nichts für ihn? Das wagte Lexi zu bezweifeln. "X-Fresse?", fragte sie aber nur nach.
"Er meint wahrscheinlich Saix." Überrascht sah Lexy hinüber zu der Stimme, als Axel sich gerade von der Wand löste. "Er ist derjenige, der uns die Aufträge gibt. Und er lässt ausrichten, dass du noch einen Bericht zu schreiben hast, Demyx."
"Waaas? Aber ich hab' den doch schon geschrieben! Also, das meiste war einfach kopiert, aber..." Schmollend sah Demyx zur Seite. "Soll der Idiot den doch selbst schreiben."
Axel klopfte ihm lachend auf den Rücken. "Vielleicht solltest du besser aufpassen, was du sagst, wenn du sowas vermeiden willst." Lexy sah neugierig zu dem Rotschopf. Sie konnte nicht genau sagen, was, aber irgendetwas wirkte anders, wenn er über Saix sprach.
"Wa- Aber- Ich-", stotterte Demyx, dann ließ er geschlagen den Kopf hängen und verschwand, wahrscheinlich zurück zum Schloss. Lexie zuckte die Schultern und ging mit Axel das letzte Stück zum Eisladen.
"Wie ist Saix denn so?", fragte sie, sobald sie zu zweit auf dem Uhrenturm saßen.
Axel blickte überrascht zur Seite, auch, wenn er versuchte, die Überraschung sofort wieder zu verbergen. "Was, reicht dir Demyx' Beschreibung nicht?", fragte er grinsend zurück.
"Naja, du kennst Saix länger, oder? Ich will wissen, was du von ihm denkst."
"Hm." Axel blickte in die Ferne. "Ich kannte ihn, bevor er ein Niemand war. Wir waren damals Freunde." Er zuckte scheinbar gleichgültig die Schultern. "Er hat sich ziemlich verändert, von daher reden wir nicht mehr viel miteinander."
Lexy legte ihm tröstend eine Hand auf die Schulter.
Lexy -> Axel: " Äh, ich meine... Einer meiner besten Freunde, zusammen mit Roxas und Demyx. Ich mag' ihn echt gern, aber manchmal ist er so ein Idiot. Wenn dieses verdammte feurige Stachelschwein nur endlich mal einsehen würde, was ich ihm andauernd sage! JA er ist ein Niemand, ich hab's ja begriffen! Na und?! Wie viele Beweise braucht der Depp noch, bis er einsieht, dass er TROTZDEM Gefühle hat?! Sorry... Es bricht mir irgendwie jedes Mal das Herz, ihn das sagen zu hören, genau wie bei Roxas."
- Erstes Treffen:
- "Demyx!"
Es hatte lange genug gedauert, bis Lexi den Kerl wiedergesehen hatte, und so rannte sie sofort zu ihm und dem Rotschopf, der ihn begleitete. Die beiden Männer sahen etwas überrascht aus, besonders, nachdem Lexi Demyx spontan in eine Umarmung einschloss. "Lange nicht gesehen! Ich konnte dir gar nicht richtig danken!"
Der Rotschopf sah von einem zum anderen. "Oh? Ist sie die Kleine, über die alle geredet haben?"
Lexy ließ Demyx los und blickte nach drüben. Er hatte ein recht fieses Grinsen im Gesicht, wie er die beiden so ansah. "Und du bist?"
"Ich heiße Axel, hast du's gespeichert?"
"Denke schon?" Lexy sah ihn etwas verwirrt an. "Ich bin Lexy, falls du was Kürzeres willst, um mich anzusprechen." Dann wandte sie sich wieder Demyx zu. "Kann ich euch auf ein Eis einladen? Ich muss mich immerhin noch ordentlich bedanken! Und es wäre unfair, Axel auszulassen."
"Hehe, gerne", erwiderte Demyx. "Aber, äh... Ich glaube, wir müssen vorher die Mission erledigen..." Er wirkte beeindruckend unmotiviert.
"Okay, dann kommt einfach wieder hier vorbei, sobald ihr fertig seid? Ich kann warten."
Der Rotschopf lachte. "Klar", antwortete er. "Hast dir ein tolles Hündchen angelacht, Demyx."
"Pf, wenigstens seh ich nicht aus, als hätte ich ein Stachelschwein auf dem Kopf!", feuerte Lexi zurück, und diesmal war Demyx an der Reihe, zu lachen.
"Wir kommen dann später wieder. Hoffentlich dauert die Mission nicht so lange...", verabschiedete er sich, und die beiden Männer verschwanden.
Lexy -> Demyx: "Auch einer meiner besten Freunde.
- Erstes Treffen:
- Aus dem Augenwinkel sah Lexie ihre kleine Schwester noch verschwinden, als die schwarzen Monster auf ihre Eltern losgingen. Sie selbst war wie eingefroren und konnte nur hilflos zusehen. Was waren das für Dinger?!
Als ihre Eltern nicht mehr waren, wandten die Wesen sich Lexie zu. Der Schmerz des ersten Angriffs brachte sie zumindest aus ihrem Stupor, aber auch so konnte sie kaum etwas gegen die Dinger ausrichten, so ganz ohne Kampferfahrung. Nach ein paar misslungenen Abwehrversuchen bemühte sie sich nur noch, sich in einen kleinen Ball einzurollen, um zumindest so viel von sich zu schützen wie möglich, auch wenn ihr klar war, dass das nur das Unvermeidliche herauszögern würde.
Plötzlich aber ließ der Ansturm nach. "Die haben echt den Falschen geschickt...", hörte Lexie eine Stimme murmeln und öffnete die Augen. Der zugehörige Mensch war ein wenig jünger als sie und trug einen schwarzen Mantel. "Immerhin bin ich jetzt fert- Wah!" Jetzt erst drehte er sich um und sah den recht blutigen kleinen Haufen, der Lexie war. "Was machst du hier? Hey, wachbleiben!"
Lexie hatte nicht wirklich genügend Kraft, um zu antworten, als der Fremde sich vor sie kniete. "Oh, was soll ich denn jetzt machen? Das war nicht Teil des Jobs." Er sah sich etwas hilflos um, und Lexie fürchtete schon, er würde sie einfach liegenlassen, als sie plötzlich hochgehoben wurde. "Das wird Ärger geben...", war das letzte, was sie hörte, bevor ihr schwarz vor Augen wurde.
Lexy -> Luxord: "Erinnert mich daran, nicht nochmal mit dem Kerl Poker zu spielen! Anderes Zeug gerne, aber Poker... Nope, anscheinend, hab' ich das schlechteste Pokerface, das er je gesehen hat. Aber ansonsten verbring' ich gern Zeit mit ihm."
- Erstes Treffen:
- "Hey, Lexi." Lexi wandte sich um und grüßte Demyx fröhlich.
"Fertig mit der Arbeit für heute?" Neugierig musterte sie auch den anderen Mann, der da bei ihm war. Er schien etwas älter und hatte kurze blonde Haare.
Demyx nickte. "Mhm. Wir waren mit die ersten. Luxord hier braucht aber mehr Leute für's Pokerspielen, und ich dachte, wir könnten dich fragen." Er zuckte die Schultern.
"Äh, okay? Ich hab's aber noch nie gespielt."
"Manchmal findet das Schicksal gefallen an denen, die sich an etwas Neuem versuchen", schaltete sich Luxord ein.
In Lexis Fall war dem definitiv nicht so. Ein oder zwei Mal hätte sie gewonnen, wenn die anderen beiden nicht so schnell ausgestiegen wären, aber...
"Vielleicht würde dir ein anderes Spiel besser liegen." Luxord war dabei, die Karten wieder zu mischen.
Demyx nickte. "Eins, für das man kein Pokerface braucht. Deins ist echt mies." Lexi zuckte nur mit den Schultern, das war ja nichts Neues für sie.
"Das hättest du auch freundlicher ausdrücken können", bemerkte Luxord und verstaute das Kartendeck in irgendeiner Tasche seines Mantels, um stattdessen ein paar Würfel herauszuholen. "Wollen wir sehen, ob Fortuna dir trotzdem gewogen ist?"
Lexy -> Marluxia: "Ich hatte ja nicht viel Zeit mit ihm, aber eigentlich scheint er echt nett. Irgendwie werd' ich aber das Gefühl nicht los, dass da mehr hinter der Pretty Boy Fassade steckt."
- Erstes Treffen:
- "Oh, Lexi!", hörte Lexy Roxas' Stimme. Überrascht drehte sie sich um und sah den Jungen, der neben einer anderen, größeren Figur stand.
"Hey Roxas! Und hi, Fremder?", antwortete Lexy und legte fragend den Kopf schief.
Die andere Gestalt nahm ihre Kapuze ab, wobei ein paar Blütenblätter zu Boden fielen. "Marluxia. Du bist also Lexy? Ich habe schon von dir gehört."
"Gutes oder Schlechtes?", fragte Lexy zurück, halb im Scherz, halb ernst gemeint. "Habt ihr beide Lust auf ein Eis?" Sie wandte sich schon einmal in Richtung des entsprechenden Ladens, wartete aber, bis die beiden Jungs ihr folgten.
"Hm... Interessantes", antwortete Marluxia und trat an ihre Seite. Das war für Lexi immerhin Antwort genug, das Eis für sich selbst, Roxas und Marluxia zu holen.
Auf dem Weg durch die Stadt musterte sie den Rosahaarigen neugierig. Irgendetwas an ihm war seltsam, aber sie konnte nicht genau bestimmen, was. "Wie viele seid ihr eigentlich in der Organisation? Ein paar hab ich ja schon getroffen, aber es fühlt sich an, als würde ich jedes Mal wen Neues sehen."
"D̷̟͝r̴̫͒e̷̠͒i̶̘͑ź̴̩e̵͊ͅh̴͙͘n̷̹̓, mit mir als Nummer 11, und Roxas hier als Nummer 13", erklärte Marluxia.
Sie saßen noch eine Weile länger zusammen und unterhielten sich, bevor Marluxia und Roxas zurück zum Schloss der Organisation mussten. So langsam erkannte Lexy auch, was ihr an Marluxia aufgefallen war - Er wirkte irgendwie fast zu sanft. Sie mochte ihn trotzdem, er schien nett, aber so, als würde er irgendetwas verbergen. Was wohl?
Lexy -> Larxene: "Ähnlich wie Xaldin, sie mag mich nicht, ich sie nicht. Ziemliche Zicke, muss ich sagen."
- Erstes Treffen:
- "Und wer bist du?" Die Blondine vor Lexi sah sie sehr herablassend an. War also niemand, den sie schon kannte - Sie hatte von hinten nur den schwarzen Mantel gesehen, und da sie ja so einige Mitglieder schon kannte...
Naja. "Oh, sorry. Ich bin Lexy. Hab' nur deinen Mantel gesehen und dachte, es ist vielleicht wer, den ich kenne." Sie zuckte die Schultern.
"Pf. Als würde ich mich mit jemandem wie dir abgeben." Die Fremde wandte sich ab und verschwand, wie es die Mitglieder der Organisation zu tun pflegten.
Lexy -> Roxas: "Auch einer meiner besten Freunde, auch, wenn er ein Stück jünger ist als Axel und ich. Er kann auch ein ziemlicher Idiot sein, zum Thema "Niemande und Gefühle". Er sagt das wenigstens seltener als Axel, aber... Was muss ich denn tun, damit die beiden es endlich einsehen?"
- Erstes Treffen:
- "Hey, Axel!" Lexi winkte dem Rotschopf zu, der anscheinend gerade auf dem Weg zum Eisladen war. Neben ihm lief ein Junge, den sie noch nie gesehen hatte. "Wen hast du denn da dabei?", fragte sie, sobald sie bei den beiden angekommen war.
"Den Neuling der Organisation, Roxas. Ich sollte ihm alles zeigen." Axel zuckte die Schultern.
"Hey, ich bin Lexi", grüßte sie den Neuling grinsend.
"Und die Kleine läuft uns oft genug nach, also speicher ihren Namen lieber." Lexi versuchte, Axel einen wütenden Blick zu schenken, aber Gefühle vorzutäuschen lag ihr noch weniger, als sie zu verbergen, falls das überhaupt möglich war.
Also zuckte sie lieber einfach die Schultern. "Stört's euch, wenn ich mit euch Eis essen komm?" Als die anderen beiden den Kopf schüttelten, holte Lexi sich ebenfalls ein Eis und folgte ihnen zum Uhrenturm.
???: "Irgendwie habe ich immer das Gefühl, dass da irgendetwas fehlt. Kennt ihr das, wenn ihr in einen Raum geht und nicht mehr wisst, was ihr da eigentlich wolltet? So in die Richtung. Als müsste ich das wissen, also wirklich müsste, aber... Da ist einfach nichts."
- ???:
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Fun facts:
- Sie schreibt ihren Namen immer anders (Lexy, Lexie, Lexi); wenn irgendwer nach der richtigen Schreibweise fragt, sagt sie nur, der solle sich eine aussuchen
- Von den Waffen, die sie gelernt hat, sind Chakrams ihr Favorit
- Sie hat einige Geschenke, die sie absolut liebt, von ihren Freunden aus der Organisation bekommen (Jacke von Axel, Kette von Demyx, Glücksbringer von Luxord)
- Als Kind wollte sie Gitarre lernen, aber irgendwie ist da nie etwas draus geworden
- Sie liebt Kakao, besonders mit etwas Vanille darin, aber nur kalt
Zuletzt von Pantherpfote am Do 27 Dez 2018, 15:20 bearbeitet; insgesamt 18-mal bearbeitet
Pantherpfote- Admin
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Re: Kingdom Hearts Charas
Fandom: Kingdom Hearts
Crush: Riku
Song: ...
Quote: Every one of us has some darkness in their heart. But we choose whether we give in or choose to walk in the light.
Alter: 16
Herkunft: Radiant Garden
Spezies: Mensch (Schlüsselschwertmeister)
Besondere Fähigkeit/en: Führen des Schlüsselschwerts, Magie
Waffe/n: Schlüsselschwert
Wichtige Person/en: Ansem der Weise (Ziehvater)
Beruf: Schlüsselschwertmeister
Charakter: stur, selbstbewusst, freundlich, mitfühlend, loyal, glaubt an Schicksal
Mag: Sommer, durch die Welten reisen, Meersalzeis
Mag nicht: Betrug, Lügen
Hintergrund allgmein: Yina ist in Radiant Garden geboren, ihre Eltern sind unbekannt. Ansem der Weise fand sie eines Tages auf der Strasse und beschloss, das Mädchen bei sich aufzunehmen und sich um sie kümmern. Er gab ihr den Namen "Yina", übersetzt "Licht", da sie ihn zumindest ab und zu von seinen Forschungen über die Dunkelheit ablenkte. Anfangs sprach sie nicht viel und war ihm gegenüber sehr misstrauisch, öffnete sich jedoch bald und stellte sich als sehr freundliches und mitfühlendes Kind heraus, welches mit der Zeit jedoch Selbstbewusstsein und eine grosse Sturheit entwickelte. Eines Tages begegnet sie dann Micky, mit dem sie sich anfreundet. Er sieht in ihr das Potenzial das Schlüsselschwert zu führen und unterrichtet sie deshalb, unter der Aufsicht von Yen Sid und Micky legt sie dann auch schliesslich die Meisterprüfung ab. Anschliessend beginnt sie, durch die Welten zu reisen und es sich zur Aufgabe zu machen, anderen zu helfen.
Während Birth by Sleep: Da es im Schloss nicht viele Kinder in ihrem Alter gibt und sie Ansems Forschungen eher langweilig findet, verbringt Yina einen Grossteil ihrer Zeit mit Kairi und deren Grossmutter. Dadurch begegnet sie unter anderem Aqua und Micky, die sie und Kairi vor ein paar Unversierten retten. Die meiste restliche Zeit streunt sie in der Stadt herum oder geht Ansems Schülern auf die Nerven.
Zwischen Birth by Sleep und Kingdom Hearts: Nachdem sie erneut auf Micky trifft, verbringt sie zunehmend Zeit mit ihm und quetscht ihn über das Schlüsselschwert und seine Welt aus, bis er beschliesst, sie auszubilden. Auf Bitten von Ansem nimmt Micky Yina dann auch erstmal auf, den genauen Grund dafür kannte das Mädchen allerdings nicht. Heute weiss sie, dass er sie so beschützen wollte, indem er sie von Xehanort, seinen Forschungen und seinen Schülern forthielt. Glücklicherweise verhinderte er dadurch auch, dass sie zu einem Niemand wurde, als ihre Welt von der Dunkelheit verschlungen wurde.
Kingdom Hearts: In Traverse Town trifft Yina das erste Mal auf Riku, von dem sie erfährt, dass er nach einem Mädchen namens Kairi sucht. Da Yina der Name bekannt vorkommt, verspricht sie, ebenfalls die Augen offen zu halten. Später trifft sie erneut auf ihn im Nimmerland, wo sie versucht, ihn vor der Macht der Dunkelheit zu warnen, jedoch ohne Erfolg.
Chain of Memories: Yina verbringt die meiste Zeit bei ihrem Vater und Namine, ohne jedoch wirklich viel zu tun oder ihnen zu helfen. Erst, als sie auf Micky trifft, welcher ihr von Riku und der Zeit in Castle Oblivion erzählt, beschliesst sie, diesen zu suchen und ihn auf seinem Weg zu begleiten mit der Begründung, dass sie ihm helfen wolle und aufpassen würde, dass er nicht wieder den Weg zur Dunkelheit einschlagen würde.
358/2 Days: Die meiste Zeit verbringt Yina inzwischen damit, Riku zu helfen, wodurch sich die beiden auch langsam näher kommen, auch wenn Yina immer behauptet, dass sie nur gute Freunde seien.
Kingdom Hearts II: Da Yina eher wenig begeistert von den Plänen ihres Vaters ist und es unmenschlich findet, dass er Roxas in eine digitale Kopie von Twilight Town gesteckt hat, verbringt sie immer weniger Zeit dort und widmet sich wieder ihrer ursprünglichen Aufgabe, durch die Welten zu reisen und anderen zu helfen.
Crush: Riku
Song: ...
Quote: Every one of us has some darkness in their heart. But we choose whether we give in or choose to walk in the light.
Alter: 16
Herkunft: Radiant Garden
Spezies: Mensch (Schlüsselschwertmeister)
Besondere Fähigkeit/en: Führen des Schlüsselschwerts, Magie
Waffe/n: Schlüsselschwert
Wichtige Person/en: Ansem der Weise (Ziehvater)
Beruf: Schlüsselschwertmeister
Charakter: stur, selbstbewusst, freundlich, mitfühlend, loyal, glaubt an Schicksal
Mag: Sommer, durch die Welten reisen, Meersalzeis
Mag nicht: Betrug, Lügen
Hintergrund allgmein: Yina ist in Radiant Garden geboren, ihre Eltern sind unbekannt. Ansem der Weise fand sie eines Tages auf der Strasse und beschloss, das Mädchen bei sich aufzunehmen und sich um sie kümmern. Er gab ihr den Namen "Yina", übersetzt "Licht", da sie ihn zumindest ab und zu von seinen Forschungen über die Dunkelheit ablenkte. Anfangs sprach sie nicht viel und war ihm gegenüber sehr misstrauisch, öffnete sich jedoch bald und stellte sich als sehr freundliches und mitfühlendes Kind heraus, welches mit der Zeit jedoch Selbstbewusstsein und eine grosse Sturheit entwickelte. Eines Tages begegnet sie dann Micky, mit dem sie sich anfreundet. Er sieht in ihr das Potenzial das Schlüsselschwert zu führen und unterrichtet sie deshalb, unter der Aufsicht von Yen Sid und Micky legt sie dann auch schliesslich die Meisterprüfung ab. Anschliessend beginnt sie, durch die Welten zu reisen und es sich zur Aufgabe zu machen, anderen zu helfen.
Während Birth by Sleep: Da es im Schloss nicht viele Kinder in ihrem Alter gibt und sie Ansems Forschungen eher langweilig findet, verbringt Yina einen Grossteil ihrer Zeit mit Kairi und deren Grossmutter. Dadurch begegnet sie unter anderem Aqua und Micky, die sie und Kairi vor ein paar Unversierten retten. Die meiste restliche Zeit streunt sie in der Stadt herum oder geht Ansems Schülern auf die Nerven.
Zwischen Birth by Sleep und Kingdom Hearts: Nachdem sie erneut auf Micky trifft, verbringt sie zunehmend Zeit mit ihm und quetscht ihn über das Schlüsselschwert und seine Welt aus, bis er beschliesst, sie auszubilden. Auf Bitten von Ansem nimmt Micky Yina dann auch erstmal auf, den genauen Grund dafür kannte das Mädchen allerdings nicht. Heute weiss sie, dass er sie so beschützen wollte, indem er sie von Xehanort, seinen Forschungen und seinen Schülern forthielt. Glücklicherweise verhinderte er dadurch auch, dass sie zu einem Niemand wurde, als ihre Welt von der Dunkelheit verschlungen wurde.
Kingdom Hearts: In Traverse Town trifft Yina das erste Mal auf Riku, von dem sie erfährt, dass er nach einem Mädchen namens Kairi sucht. Da Yina der Name bekannt vorkommt, verspricht sie, ebenfalls die Augen offen zu halten. Später trifft sie erneut auf ihn im Nimmerland, wo sie versucht, ihn vor der Macht der Dunkelheit zu warnen, jedoch ohne Erfolg.
Chain of Memories: Yina verbringt die meiste Zeit bei ihrem Vater und Namine, ohne jedoch wirklich viel zu tun oder ihnen zu helfen. Erst, als sie auf Micky trifft, welcher ihr von Riku und der Zeit in Castle Oblivion erzählt, beschliesst sie, diesen zu suchen und ihn auf seinem Weg zu begleiten mit der Begründung, dass sie ihm helfen wolle und aufpassen würde, dass er nicht wieder den Weg zur Dunkelheit einschlagen würde.
358/2 Days: Die meiste Zeit verbringt Yina inzwischen damit, Riku zu helfen, wodurch sich die beiden auch langsam näher kommen, auch wenn Yina immer behauptet, dass sie nur gute Freunde seien.
Kingdom Hearts II: Da Yina eher wenig begeistert von den Plänen ihres Vaters ist und es unmenschlich findet, dass er Roxas in eine digitale Kopie von Twilight Town gesteckt hat, verbringt sie immer weniger Zeit dort und widmet sich wieder ihrer ursprünglichen Aufgabe, durch die Welten zu reisen und anderen zu helfen.
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