Rollenspiel HimmelClan

Morgenschein nickte. "Dann muss ich nur eben Mäusegalle aus dem Heilerbau holen", erwiderte sie und lief los. Sie wusste, dass Sternentänzer die Anordnung nicht geändert hatte, und auch, dass sie immer darauf achtete, dass von allem genug vorhanden war. Nachdem sie ein Moosbüschel geholt hatte, lief sie zurück zum Ältestenbau, um Flauschmonds Zecke zu behandeln.

Sternentänzer ging ein paar Schritte weiter und deutete auf eine Pflanze, die rosafarbene, glockenförmige Blüten hatte. "Weißt du, welche Pflanze das ist und wofür sie benutzt wird?", fragte sie ihre Schülerin.

Flauschmond
"danke",sagte sie zu morgenschein und bewegte das eine ohr,"dahinter ist die Zecke",meinte sie und legte den kopf schief damit Morgenschen besser dran komme.

Morgenschein tropfte etwas Mäusegalle auf die Zecke, damit sie los lies, und entfernt sie dann. Anschließend brachte sie die Mäusegalle zurück zum Heilerbau und kehrte dann zurück zu Flauschmond. "Ich glaube, an den Geruch von Mäusegalle werde ich mcih niemals gewöhnen", meinte sie und wischte sie mit einer Pfote über die Nase.

Flauschmond
"danke, morgenschein",sagte sie und schüttelte sich etwas verekelt,"ja,ich mich aber auch nicht, und vorallem nicht daran das es so richt,ich kann es verstehen das es die Zecken genauso wenig mögen wie wir"

Pechpfote sah sich die Blume an."Ist das nicht Schwarzwurzel.Die Wurzel wird zu einem Brei gekaut und für Knochenbrüche und Wunden benutzt."

"Glaub mir, an den Gestank wirst du dich niemals gewöhnen, aber immerhin, es hilft", meinte Morgenschein.

Sternentänzer nickte. "Sehr gut", schnurrte sie zufrieden und sah kurz zum Himmel, um die Zeit abzuschätzen.

PEchpfote freute sich über das Lob.

Flauschmond
"warhscheinlich,stimmt ds, ich musste es nur einmal machen wo ein älteste über eine Zecke klägte",meinte sie.

"Dann freu dich, es gibt einige Schüler, die alle paar Tage die Ältesten von Zecken befreien müssen", meinte Morgenschein.

Adlerklaue sprang ohne Vorwarnung auf Fleckenpfote los und drückte ihn zu Boden, hatte aber die Krallen eingefahren. Fleckenpfote stieß ein erstauntes Fauchen aus und wand sich, um sich von dem großen Krieger zu befreien. Sobald es ihm gelang, zog Adlerklaue sich ein paar Schritte zurück. "Wenn ich ein Feind gewesen wäre, wärst du jetzt wahrscheinlich tot", sagte er in seiner üblichen freundlichen Stimme, die Fleckenpfote noch imemr nicht ausstehen konnte.

Flauschmond
"damals waren wir so viele Schüler, das es nicht so viele Aufgaben für uns gab",meinte sie fröhlich.

Morgenschein lächelte leicht. "Als ich Schülerin war, waren wir zu viert. Aber ich musste trotzdem viel bei den Ältesten machen, weil ich, bevor ich Heilerschülerin wurde, nicht unbedingt... die bravste Schülerin war", meinte sie.

Flauschmond
nickte, "wir waren glaube 6 Schüler und ich war eine sehr unauffälig und eine meiner bruder der rabauke und hat es nie gelernt das man keine blödsinn anstellen lassen",meinte sie.

"Bei mir hat es mit dem Unsinn anstellen aufgehört, als ich Heilerschülerin wurde", meinte Morgenschein und dachte kurz an die Zeit zurück.

Flauschmond
"das warej noch zeiten",meinte sie und dachte an früher, "noch jung und fröhlich und wir konnten was für den Clan tuen"

Morgenschein sah die Kätzin an. "Du benimmst dich für dein Alter schon viel zu sehr wie eine Älteste", meinte sie. "Du bist noch jung, und ich bin noch fröhlich, und auch Älteste haben eine Aufgabe im Clan. Es ist wichtig, dass die ganze Geschichten nicht in Vergessenheit geraten", meinte sie ernst. Es tat ihr noch immer Leid, dass sie damals ncihts hatte tun können, um Flauschmonds Augen zu helfen, aber sie wusste, dass so ein Bedauern ihr jetzt auch nicht helfen würde.

Flauschmond
schaute sie mit ihren trüben augen an, "geschichten erzählen, mehr aufgaben haben wir auch nicht, weder den Clan mit Nahrung versorgen oder für den Clan kämpfen"

Morgenschein legte leicht den Kopf schief. "Ohne die Geschichten würde der Clan irgendwann auseinanderbrechen, nciht so bald, aber nach zu langer Zeit wäre es wieder so wie zu der Zeit, als im Wald nur Streuner lebten", meinte sie. "Außerdem könnten wir beide noch kämpfen, wenn wir müssten. Du kannst vielleicht nicht mehr gut sehen, aber bei einem Gegner hast du immernoch deine anderen Sinne."

Flauschmond
zuckt mit den Schultern, "streuner sein stell ich mir eigendlich schön vor, an nichts gebunden zu sein immer machen was man will",meinte sie und sprach weiter,"das leben wäre so schön hätte ich nicht diese augen",miaute sie nun etwas entrüstet.

"An nichts gebunden... Aber dafür ohne die Freundschaften und die Sicherheit, die ein Clan bieten kann", meinte Morgenschein. "Sag sowas nicht", miaute sie dann sanft. "Ich wünschte, ich hätte dir bei deinen Augen helfen können. Aber jetzt bringt es nichts, wenn du um dein Augenlicht trauerst. Fang lieber an, die Welt mit deinen anderen Sinnen wahrzunehmen."

Flauschmond
ihrer wut fängt an zu kochen sie bleibt aber ruhig, "und wenn schön wie es wäre ichtig zusehen,das wäre schon und wegen Strunr sein, Freundschaften wofür brauch man sie denn sie sind schön das nützen sie auch?",meinte sie.

Morgenschein merkte, wie Flauschmond wütend wurde. Sie konnte es ihr nichtmal übel nehmen, als junge Katze wollte sie wahrscheinlich lieber jagen oder kämpfen, als im Ältestenbau herumzusitzen. Kurz überlegte sie. "Komm mit", meinte Morgenschein dann, legte Flauschmond sanft ihren Schweif an den Körper, um sie führen zu können, wobei sie aber die Berührung so sanft behielt, dass Flauschmond, wenn sie wollte, auch ohne ihre Führung gehen konnte, und verließ den Ältestenbau.

Flauschmond
guckte sie wieder mit irhehn trüben augen an, "wenn du meinst",brummte sie vor sich hin und ließ sich dann von morgenschein führen da sie sie nicht beliedeigen wolte wenn sie es nicht annimmt.

Morgenschein führte Flauschmond schweigend bis aus dem Lager. Als die beiden ein gutes Stück vom Lager entfernt waren, hielt sie an und nahm ihren Schweif von Flauschmonds Flanke. "Du möchtest wieder richtig sehen können, oder? Deine Augen kann ich dir vielleicht nicht zurückgeben, aber du kannst deine anderen Sinne benutzen. Von anderen Katzen habe ich schon gehört, dass es dann wie sehen sein soll", erklärte sie. "Versuch es einmal. Ich kann es dir vielleicht nicht besonders gut erklären, aber ich kannes immerhin versuchen. Fühl den Boden unter dir. Hör den Geräuschen in der Nähe zu. Prüfe die Luft, was du in der Nähe riechst. All soetwas."

Flauschmond
die gewartet hatte das sie nun losgelassen wurde verdrehte die Augen und hörte Morgeschein nicht zu sondern spitze die ohren und ging dann durch den Wald bis zum Fluss, wo sie früher im am liebstens Zeit verbracht htte und legte sih auf einen stein und starrt mit ihren trüben wasse ins klare Wasser.

Morgenschein sagte nichts, folgte aber der Kätzin. Am Fluss angekommen setzte sie sich in einiger Entfernung von Flauschmond hin.