Streuner,Hauskätzchen,Verbannte

Wirbelstern versteckte sich in der Nähe der Tür.

Der Zweibeiner öffnte die Tür um nach der katze zusehen.

Sobald die Tür geöffnet war, rannten Sternentänzer und Adlerklaue am Zweibeiner vorbei und in die Richtung, in der sie Flauschmond gesehen hatten, bis sie vor einer verschlossenen Tür standen. Sternentänzer blickte sich um und suchte nach einem anderen Weg in den Raum hinein.

Wirbelstern war den beiden gefolgt und sah sich ebenfalls um.

Der Zweibeinernahm Falkentraum auf den Arm und ging ins Haus uns schloss die Tür. Falkentraum ließ es gefallen.

Sternentänzer sah, wie der Zweibeiner die Tür schloss. "Wenn wir das Ding da erreichen, könnten wir vielleicht hineinkommen", sagte sie und deutete hinauf auf die Türklinke. Adlerlkaue stieß sich vom Boden ab und hielt sich an der Klinke fest. Sternentänzer sah drückte mit ihren Vorderpfoten gegen die Tür und hoffte, dass sie aufschwang.

der zweibeinerging richtung tür wo Flauschmond eingesperrt war. Falkentraum knurrte leise noch: "Versteckt euch schnell!"

Die Tür öffnete sich, und Adlerklaue ließ die Klinke los. "Wir lassen dich hier nicht zurück", sagte Sternentänzer zu Falkentraum, und Adlerklaue rannte schon an dem Zweibeiner vorbei, fauchte und kratzte ihn von hinten.

Falkentraum
verdrehte die Augen. "Das hätich auch gekonnt! ihr solltet euch verstecken sonst speert er uns alle ein",fauchte er.

"Das soll er ruhig versuchen!", knurrte Wirbelstern und attakierte den Zweibeiner ebenfalls. "Sternentänzer, hol Flauschmond hier raus!", rief sie.

Sternentänzer nickte und rannte in den Raum zu der Katze. "Flauschmond", sagte sie und sah sich die Älteste an, um herauszufinden, wie schlimm sie verwundet war.

Flauschmond
versuchte den kopf anzuheben ging aber nicht. "Ja",krächtzte sie leise.

Wirbelstern attakierte weiter den Zweibeiner.

Sternentänzer dachte nach. Es würde schwer werden, die Älteste hier herauszubringen, ohne ihr noch mehr zu schaden; wenn sie es schaffen wollten, müssten sie sich gemeinsam tragen, damit sie möglichst wenig bewegt wurde. "Wie fühlst du dich?", fragte die Heilerin Flauschmond, um ihren Zustand besser einschätzen zu können.

Flauschmond
"schlecht",krächste sie noch leise.

Sternentänzer legte kurz besorgt die Ohren an. So sehr es ihr auch missfiel, für Flauschmond wäre es wahrscheinlich sicherer, sie noch einen Viertelmond bei den Zweibeinern zu lassen; aber andererseits war es auch möglich, dass sie es schafften, Flauschmond sicher zum Lager zu bringen, sodass sie sich dort erholen könnte. "Glaubst du, du hältst es aus, wenn wir dich zurück zum Lager tragen?", fragte Sternentänzer. "Wenn nicht, werden wir später wieder herkommen, wenn es dir etwas besser geht, um dich dann zu retten."

Fauschmond
überlegte lange. "Lasst mich zurück", krächzte sie leise.

Als Wirbelstern das hörte, sprang sie etwas zur Seite. "Dann lassen wir dich hier. Aber wir kommen zurück und retten dich!", rief sie. "Adlerklaue, beschäftige den Zweibeiner noch etwas! Falkentraum, Sternentänzer, raus hier!", ordnete sie an.

Sternentänzer leckte Flauschmond vorsichtig über den Kopf. "Wir kommen in einem Viertelmond wieder", versprach sie, bevor sie zum Ausgang rannte. Adlerklaue gab Wirbelstern ein Zeichen, dass er sie gehört hatte, und biss den Zweibeiner ins Bein, sodass er etwas blutete.

Wirbelstern versicherte sich, dass auch Falkentraum ihr folgen würde und eilte hinter der Heilerin her.

Falkentraum
riss sich los und folgte.

Adlerklaue wich einem Tritt vom Zweibeiner aus und rannte hinter den anderen Katzen her nach draußen.

Falkentraum
war draußen und schaute sich um.

Sternentänzer sprang draußen auf den Zaun und auf der anderen Seite sofort wieder hinunter, ebenso wie Adlerklaue. Dann warteten die beiden, ob Wirbelstern und Falkentraum ihnen folgten.

Falkentraum
landete neben Sternentänzer auf dem Boden