Rollenspiel HimmelClan

Flauschmond
genoss die Zeit am Fluss, nach so vielen Blattwechsel wieder im Wald zu sein.

(Panther, wan bist du ins bett gegangen,cih aheb schon gendacht es sei niemand mehr wach und dann schreibst du noch um 0.10)

Pechpfote wartete auf eine Reaktion ihrer Mentorin.

Rosenpfote saß auf der Lichtung und suchte nach ihrem Mentor.

(ich glaube adlerklaue trianitert grade mit fleckenpfote oder so, stand auf der letzen seite,glaube ich wenigstens)

Flauschmond
der nun langsam kalt wurde da ihr fell nicht das winige wetter gewohnt war stand aufund suchte nach Morgenschein, wobei sie im Fluss landete, "Morgenschein,kannst du mir helfen",flehte sie ´mun die äleste an,"mir ist kaltund nun bin ich auch noch nass"

Sternentänzer sah zu Pechpfote. "Stell dir vor, eine Katze würde mit einem Rattenbiss zu dir kommen. Wie müsstest du reagieren?", fragte sie.

Morgenschein nahm Flauschmond vorsichtig am Nackenfell und zog sie ein Stück zum Ufer und aus dem Wasser raus.

Adlerklaue sah Fleckenpfote an. "Du könntest einmal ein guter Krieger werden. Trainier jetzt lieber mit Mondlicht weiter, ich muss mich noch um meine eigen Schülerin kümmern", sagte er und ging zurück ins Lager. Fleckenpfote folgte ihm mit etwas Abstand.

Pechpfote überlegte kurz."Ich würde es mit Kerbel oder Studentenblume behandeln.

Flauschmond
die nun wieder festen Untergrund hatteschüttet sich das wasser aus dem fell."Danke, Morgenschein"miaute sie danekdn zu morgenschein.

Morgenschein putzte der anderen Kätzin sanft den Kopf. "Ich bin mir sicher, du hättest es auch ohne meine Hilfe geschafft", meinte sie und trat einen Schritt zurück. "Hierher bist du immerhin auch ohne Probleme gekommen."

Sternentänzer sah ihre Schülerin an. "Mit Studentenblume hast du recht, auch wenn die manchmal zu schwach ist. Aber Kerbel desinfiziert zwar die Wunden, aber für Rattenbisse wären Bärlauch oder Klettenwurzel besser", erklärte sie.

Pechpfote nickte."Ok."

Flauschmond
guckte sie mit ihrern trüben augen an. "naja hier war ich früher immer, hier habe ich en ganzen Tag verbracht,immerhin konnte ich ja nichts tun und vermisst haben sie mich auch nie",meinte sie traurig.

Morgenschein schüttelte den Kopf. "Natürlich haben wir uns gefragt, wo du warst. Aber wir dachten, du bräuchtest einfach etwas Zeit für dich allein", sagte sie sanft.

Flauschmond
schaute sie an und würde sauer, ließ es sich aber nicht anmerken,sondern nickte nur.

"Ich denke mal, Sätze wie 'Frag ruhig, wenn du Hilfe brauchst' hast du schon oft genug gehört, oder? Also werde ich dir meine Hilfe nicht anbieten. Du brauchst keine Katze, die dich führt. Du musst nur merken, dass du dich noch genausogut zurechtfinden kannst wie früher", meinte Morgenschein.

"Komm mit", sagte Sternentänzer. "Wir müssen noch die Mohnsamen aus den Blüten schütteln, die wir gestern gesammelt haben. Inzwischen müssten sie getrocknet sein." Damit schlug sie den Weg zurück ins Lager ein.

Flauschmond
die nur mit mühe unterdrückte sich auf morgenschein zu stürtzen nickte nur und ging dann los, sie schlug nicht den weg zu Lager ein sondern wollte noh weiter den fluss rauf wodie strömung noch stärker war.

Morgenschein sah der Katze nach, folgte ihr aber erstmal nicht. Flauschmond war eine der wenigen Katzen, die ihr tatsächlich Rätsel aufgaben.

Flauschmond
die nun an der stelle angekomen ist wo sie war, tat so als wollte sie en fluss überqueren und ging mitten in die strömung rein.

Pechpfote folgte ihrer Mentorin.

Sternentänzer ging in den Heilerbau. "Weißt du noch, wie man die Mohnsamen aus den Blüten schüttelt?", fragte sie ihre Schülerin.

Morgenschein sah, dass Flauschmond anscheinend den Fluss überqueren wollte. Sicherheitshalber ging sie ein paar Schritte näher, sodass sie, falls es wirklich nötig war, helfen konnte, aber der Kätzin genug Freiraum ließ, falls sie allein sein wollte.

Flauschmond
die eigendlich darauf gehofft hatte das morgenschein ihr nicht helfen wollte, war nun mitten in der strömungund verlor nun den halt und fiel in das wasser, rief aber nicht nach hilfe sondern versuchte wieder auf die pfoten zu kommen was nicht so einfach war da sie die orinontieung verloren hatte.

Morgenschein erschrak leicht und lief zu der Stelle, an der Flauschmind ins Wasser gegangen war.

Flauschmond
hat keine Kraft mehr sich gegen die strömung zu kommen und ließ sich einfach ins wasser fallen und trieb langsam ab.

Morgenschein suchte das Wasser ab, bis sie kurz Flauschmonds Fell sehen konnte. Sie sprang ihr hinterher, packte sie im Nackenfell und versuchte, sie wieder an Land zu ziehen.

Flauschmond
die das merke, versuchte sich so schwer zu machen das morgenschein sie nicht raus bekomme.

Morgenschein zog weiter an Flauschmonds Nackenfell. "Jetzt komm schon, du musst mithelfen", murmelte die Älteste durch das Fell der Kätzin.

Flauschmond
die es gehört hatte. Murmelte nur:"mach ich", und tat dann so als würde sie ohnmächtig werden und bewegte sich nicht mehr.