Rollenspiel HimmelClan

Morgenschein merkte, dass Flauschmond sich nicht mehr bewegte, und strengte sich noch mehr an, sie aus dem Waser zu ziehen. Die Älteste war jetzt schon ziemlich erschöpft und konnte sich kaum gegen das Wasser wehren, war aber fest entschlossen, die Katze nicht loszulassen.

Flauschmond
die am liebsten schrei, lass mich ich habe nichts besseres verdient, eine sehschwäche von gebort, und schon als schüler als äleste abgestempelt, da sie aber ja so tat als sei sie unmachtig und so bewegte sie sich nicht.

Morgenschein tauchte inzwischen immer mal wieder kurz unter Wasser, während sie weiter gegen die Strömung kämpfte. "Wach auf", bettelte sie durch Flauschmonds Nackenfell. "Sonst gehen wir hier beide unter."

Flauschmond
die in gedanken, so oder so sterben wollte, bewegte sich nun ein wenig und flüsterte,"lass mich los, ich werde überleben, du hast versucht mich zu retten also hast du das getan was zu tun ist" Nun bewegte sie sich so das sie aus dem maul von morgenschein und trieb weiter raus.

"Nein!", rief Morgenschein und versuchte, der anderen Kätzin hinterherzukommen. "SternenClan, hilf mir...", flüsterte sie leiser. Kurz darauf spürte sie ein weiches Fell neben sich, musste sich aber nicht einmal umsehen, um herauszufinden, wer da neben ihr war; sie wusste acuh so, dass es Pusteblume war. Als SternenClan-Katze könnte sie ihr nicht helfen, Flauschmond zu retten, aber trotzdem spornte sie die bloße Anwesenheit der ersten Heilerin an.

Flauschmod
die nun ranthe wo sie war, ging es nicht übers herz die heilerin alleine zu lassen und fuhr ihrer krallen aus und blib in paar steinen hängen und versuchte nun wieder auf die pfoten zu kommen.

Morgenschein sah, dass Flauschmond sich anscheinend an einigen Steinen festkrallte. So schnell sie konnte schwamm sie zu ihr und versuchte, die andere Kätzin etwas zu stützen, damit sie nciht den Halt verlor, und gleichzeitig etwas RIchtung Ufer zu schieben.

Flauschmond
die die anwesendheit von orgenschein spürte, was sie eigendlich nicht wollte, ließ es ich aber gefallen, aber krallte sich weiter in den steinen da sie spürte das sie wiedertreiben würde.

Morgenschein krallte sich ebenfalls an den Steinen fest. "Schaffst du es, ans Ufer zu kommen?", fragte sie außer Atem.

Flauschmond
die entrüstet schnaupte."natürlich kann ich das, ich sollte miar mehr sogen um dich mahcen", sagte die sauer und stappfte mit ausgefahren krallen ans ufer.

Morgenschein folgte Flauschmond ans Ufer, obwohl sie öfters fast abgerutscht wäre. "Vorhin warst du diejenige, die sich ncih mehr bewegt hat", merkte sie erschöpft an und legte sich am ufer kurz auf den Boden, um wieder etwas zu Atem zu kommen.

Flauschmond
die zur antwort knurrte,"weil du mich nicht in ruhe lassen kannst!" Sie schüttelte sich kurz und ging dann eibfach los nicht darauf bedacht auf einen bestimmten ort anzustreuern.

Morgenschein sah der Kätzin nach, blieb aber liegen. Wenn sie allein sein wollte, sollte sie das Recht dazu haben. Ganz abgesehen davon, dass die Älteste sich erstmal ein wenig ausruhen wollte.

Flauschmond
blieb irgenwann stehen und legt sich ganz flach auf den boden, der platz war schön warm, hier könnte sie wahrscheinlich am besten ihr fell trockenen.

Pechpfote nickte und begann mit ihrer Aufgabe.

Sternentänzer sah ihrer Schülerin kurz zu. Sobald sie sicher war, dass sie es richtig machte, half sie ihr mit dem Mohnsamen ausschütteln.

Flauschmond
die aufstand und sich schüttelte ging dann richtung lager mit einen großen mogen um den fluss.

Pechpfote überlegte."Sternentänzer,morgen ist doch Grosse Versammlug.Darf ich da mitkommen?"

Flauschmond
die im Lager ankam gukcte sich um und ging dann in den Heilerbau,"ist jemand dar??",fragte sie.

Sternentänzer sah zu ihrer Schülerin. "Das musst du noch Wirbelstern fragen, aber Heiler kommen doch eigentlich immer mit", antwortete sie freundlich, als sie Flauschmond rufen hörte. "Komm ruhig rein, Flauschmond. Was ist denn los?", fragte die Heilerin und drehte sich zu der Kätzin um.

Pechpfote sah neugierig zu der Ältesten(sie wardoch Älteste,oder?)

(ja, war sie)
Flauschmond
trat ein, und schaute sich um bis sie mit ihrern trüben Augen die beiden Katzen sah:"Hallo Sterntänzer & Pechpfote",miaute sie freundlich,"Ich mache mir sorgen um Morgenschein,sieist immernoch nicht im Lager und sie war sehr kaputt"

"Ihr beide wart draußen?", fragte Sternentänzer nach. "Seit wann hast du sie denn nciht mehr gesehen?" Sie amchte sich zwar ein wenig Sorgen, aber sie wusste, dass ihre Mentorin noch immer fit genug war, um eine Weile selbst klar zu kommen.

Morgenschein döste noch in der Sonne.

Flauschmond
überlegte kurz."es ist schon eine Weile her",meinte sie und schaute zu sternentänzer:"sie wollte raus ud ich bin nur mitgekommen!"

Pechpfote verfolgte das Gespräch interressiert.