Panther,Silber-Herr der Ringe

(Ne, ich mag Shinou net :/)
(Lass mich, ich bin müde >.<)

Sara führte Rua und die Warge zu ihrem Vater, der gerade mit Legolas sprach. Ihr Bruder lächelte, als er Rua erkannte und begrüsste sie freundlich. Ihr Vater dagegen wirkte weit weniger begeistert. "Man berthaed warge mi nin thamas tog?!", rief er aufgebracht und sah Rua finster an. "Ich erlaubte es ihr, Vater", erwiderte Sara ruhig. "Sie gehören zu ihr und ich verspreche dir, dass sie nichts anstellen werden", fügte sie dann hinzu. "Di lin trass. Du wirst die Konsequenzen tragen", erwiderte Thranduil und wamdte sich von Rua ab. "Und jetzt schaff sie mir aus den Augen!"

"Verzeiht, wenn ihr Anblick ungewohnt für Euch ist", entschuldigte sich Rua höflich mit einer Verbeugung. "Ich versichere Euch, dass sie keinerlei Verbindungen zu den Orks haben." Elb wirkte wenig begeistert, aber auch er neigte leicht seinen Kopf, bevor er sich abwandte und mit Rua zusammen zu Sara zurückging.

Sara verdrehte kurz die Augen und murrte kaum hörbar etwas auf elbisch, was vermutlich nichts Nettes war. "Kommt mit, wir suchen eine Unterkunft für euch", meinte sie dann an Rua gewandt und machte sich auf den Weg. Als eine der Dienerinnen vorbei kam, hielt die Elbin sie auf. "Sav sammath an nin meldis?", fragte sie, woraufhin die Dienerin nickte und ihr auf elbisch antwortete. Sara bedankte sich kurz und setzte sich dann wieder in Bewegung. Sie führte Rua und die Warge noch eine Weile durch die Gegend, bis sie schliesslich vor einem Zimmer stehenblieb. "So, hier kannst du bleiben", meinte sie zufrieden und öffnete die Tür.

"Dein Vater ist ja nicht unbedingt der Netteste...", flüsterte Rua, sobald sie außer Hörweite vom König waren. Elb hatte Tas inzwischen wieder abgesetzt, musste sie aber immer mal wieder anstupsen, da die Kleine alle paar Schritte stehenblieb um sich etwas anzusehen.
Kaum, dass die Tür weit genug offen war, huschte Tas ins Zimmer, um es ausgiebig zu inspizieren. "Der Kleinen scheint's zu gefallen", kommentierte Rua grinsend, während Elb seine Tochter gut im Auge behielt.