Streuner,Hauskätzchen,Verbannte

Angel schüttelte den Kopf. "Was und?", fragte sie leicht verwirrt.

Flauschmond
"und st doch eagl",meinte sie.

"Ist es nicht", widersprach Angel. "Im Lager hat man immerhin noch Erde oder Gras unter den Pfoten, aber dort, wo einen diese Zweibeiner hinbringen, nicht unbedingt. Oder du hast irgendwen, den du kennst als Gesellschaft, aber in den Bauen dort nicht. Da könnte es auch eine Katze sein, die ihren Bau nicht teilen will..."

Flauschmond
"Und, ist miar egal",sagte sie.

Angel schüttelte verwirrt den Kopf. "Tust du dann wenigstens mir den Gefallen, darauf zu achten? Auch wenn du nicht glaubst, dass es dort schlimmer ist als im Lager", bat sie.

Flauschmond
legt den kopf schief."Okay",meinte sie.

"Danke", sagte Angel mit einem leichten Lächeln, als sie aus einiger Entfernung Zweibeiner rufen hörte. "Ich glaube, unsere Zweibeiner rufen nach uns", meinte sie und sah zu Flauschmond. "Wenn sie Besuch bekommen, der eine Katze möchte, wahrscheinlich jetzt. Wenn du dich hier noch umsehen willst, pass auf die Zweibeiner auf, die dich sehen... Auch wenn ich denke, dass dein Clan sich schon Sorgen um dich macht." Damit verabschiedete sie sich und lief, gefolgt von Darky, in Richtung ihres Zweibeiner-Nestes.

Flauschmond
schüttelte den Kopf, mich wird niemand vemissen, dachte sie und schaute dark und angel hinterher.

Im Nest angekommen sah Angel, dass sie Recht hatte; ihre Zweibeiner hatten scheinbar wirklich Besuch. Während Darky sich eher zurückzog und fauchte, sobald ein Zweibeiner ihm zu Nahe kam, ließ Angel sich - wenn auch ziemlich widerwillig - kuscheln, wobei sie versuchte, zu erschnuppern, welcher der Zweibeiner schon eine Katze hatte.

Flauschmond
folgte langsam der geruchsspur von angel und dark und rannte dabei gegen einen Zaun und eine Laterne.

Nach einer Weile war es allerdings auch Angel genug, also zog sie sich zur Darky zurück und versuchte, sich den Zweibeinergeruch wieder aus dem Fell zu Putzen. "Die hier haben schon eine Katze", meinte sie und sah zu den Zweibeinern.

Flauschmond
zog sich mühsam auf den zaun und sprang twas schwerfällig wieder runter und folgte weiter der geruchsspur.

"Wieso will sie nur ihre Leben im Wald aufgeben?", fragte Angel und schüttelte den Kopf. "Ich würde so gern wieder zurück, und sie... Sie will so ein Leben."

Schneefell
folgte der geruchsspur und rannte gegen die terassentür, weil i sie nicht sah.

Angel bemerkte das Geräusch und lief, gefolgt von Darky, durch die Katzenklappe nach draußen und einmal um das Haus herum, bis sie Flauschmond fand. "Was machst du hier?", fragte sie leicht überrascht.

Flauschmond
"ich wollte euch suchen",sagte sie.

"Ich kann dir schonmal sagen, die Zweibeiner, die gerade hier sind, haben schon eine Katze", sagte sie freundlich. "Ich würde dir ja sagen, du kannst rein kommen, aber unsere Zweibeiner jagen alle Katzen außer uns aus dem Haus."

Flauschmond
stand auf und taumelte einbisschn herrum.

Angel sah kurz nach drinnen. "Ich will dich nicht wegjagen, aber möchtest du dich nicht von deinem Clan verabschieden?", fragte sie. "Du kannst auch gerne hier im Garten bleiben, aber ich denke, dein Clan möchte wissen, wo du hingehst."

Flauschmond
drehte sich ruckartig um und schaute angel in die Augen. "NEIN",rief sie wütend aus.

Angel wich ein Stück zurück. "Tut mir Leid", sagte sie. "Ich dachte nur..."

Flauschmond
"NEIN",sagte sie wieder.

Darky fauchte Flauschmond an und stellte sich vor Angel. "Wenn du nur vorhast, uns anzuschreien, kannst du auch wieder gehen", fauchte er. Angel schüttelte den Kopf und sah zu Darky. "Hör auf. Du musst sie jetzt nicht anfauchen", sagte sie und blickte zu Flauschmond.

Flaschmond
"nadann",sagte sie taumelte zum zaun sprang diesemal ecihter drüber und gig auf der straße. Die Monsterfahrer stoppten mit quischtend reifen und hupten.

Angel erschrak und sprang auf den Zaun, entspannte sich aber wieder, als sie sah, dass Flauschmond anscheinend nichts passiert war. "Wenn du möchtest, kannst du auch bleiben", erinnerte sie und sah zum Donnerweg.