Panther,Silber-Herr der Ringe

Sara griff nach ihrem Bogen und sannte einen Pfeil.Dann zielte sie auf den fremden warg.

Rua drückt Saras Bogen nach unten. "Wenn Elb nicht will, dass wir auf ihn schießen, werde ich auch nicht zualssen, dass du es tust", sagte sie gereizt.
Der Braune hatte sich in der Zwischenzeit befreit und wieder aufgerappelt, wurde aber sofort wieder von Elb angesprungen und umgerissen, wodurch er ncoh ein Stück weiter nach hinten kam, und beihnahe vond en Büschen evrdeckt wurde.

(Du warst LEICHT mpde,oder? xD)
Sara zog den Arm weg, wobei sie mit dem Bogen gegen Shadow stieß, der bis dahin ganz auf die Warge fixiert gewesen war. Er erschrak und stand so schnell auf, dass das Boot kippte. Es wäre vermutlich gekentert, da es jedoch Elbenboote waren, kippte es nur so, dass Sara und Rua sich festhalten konnten, während shadow keinen Halt fand und ins Wasser fiel. Er tauchte unter, arbeitete sich jedoch wieder an die Wasseroberfläche. Sara war hinterher gesprungen, als sie Shadow untertauchen sah und schwamm mit ihm ans Ufer. Dort blieb sie sitzen und vergewisserte sich, dass es shadow gut ging, der sich zu ihr stellte.

(Sind doch nur Tippfehler Dx)

Rua hielt sich erschrocken fest, als das Boot kippte. In der Zwischenzeit waren vom Ufer noch immer Knurren und das Geräusch von zusammenschnappenden Zähnen zu hören, bis das aufhörte und einer der Warge - vom Boot aus konnte Rua nicht genau erkennen, welcher, war sich aber sicher, dass es der Fremde war - anfing, zu winseln. Der andere knurrte und jagte den Aufgebenden ein Stück, bis er umdreht und zurück zu den Booten kam; Rua hatte tatsächlich nicht falsch gelegen, es war eindeutig Elb der Gewinner.
Jetzt erst versuchte Rua, das Boot so weit zum Ufer zu bringen, dass Sara und Shadow wieder einsteigen konnten. Auch wenn sie keine Erfahrung mit Bootfahren hatte, schaffte sie es relativ problemlos, das Boot zum Ufer zu bringen; die anderen Gefährten paddelten jetzt erst einmal gegen die Strömung, damit die Gruppe nicht getrennt wurde.

Shadow schüttelte sich das Wasser aus dem Fell. Dann sah er Sara an, die ihn etwas böse ansah. Bei ihrem Blick schnaubte er belustigt. "Was ist denn so lustig?!", fragte Sara, als sie von Shadow ein Gefühl empfing, bei dem auch sie leicht lachen musste.

"Wenn ihr dann soweit seid, könntet ihr gerne wieder einsteigen, damit wir weiterkommen", meinte Rua leicht gernervt. Elb nahm in der Zwischenzeit etwas Anlauf und sprang dann in Boromirs Boot, das dadurch zwar wackelte, aber nicht so sehr, dass man sich nicht darauf halten könnte.

Sara verdrehte die augen. "Spaßbremse", murmelte sie, stieg aber wieder ein. Shadow folgte ihr.

Rua verdrehte nur genervt die Augen und reichte Sara das Paddel.

Sara nahm das Paddel und setzte sich hin,während Shadow sich wieder hinlegte und die Augen schloss. Während sie paddelte, beobachtete Sara ihn, wie er seine Ohren regelmäßig drehte, um besser Geräusche aus aller Richtung hören zu können.

Rua sah nach vorne und blickte zu Elb. Er schien von dem Kampf mit dem anderen Warg keine Verletzungen davongetragen zu haben, und außerdem wirkte es nicht so, als hätte er den Braunen wirklich verletzte - sonst müsste Elb Blut im Fell oder an seinen Fängen haben.

Als es langsam dunkel wurde, sah Sara zu dem Boot, in dem Aragorn saß. "ICh denke, wir sollten an Land ein Lager aufschlagen", meinte sie.

Rua schüttelte den Kopf. "Die Wasserfälle des Rauros sind noch weit entfernt. Wir könnten genausogut die Nacht über durchfahren; selbst wenn wir schlafen, wird die Strömung uns weiterbringen", erwiderte sie.

Sara verdrehte die Augen. "Ich ziehe es vor, an Land zu gehen. Es wird allen gut tun, sich ein wenig die Beine zu vertreten, bevor wir schlafen. Außerdem habe ich ger Land unter den Füßen."

"Allerdings ist es an keinem von uns, das zu entscheiden", meinte Rua und sah nach vorn, ob Aragorn ein Zeichen gab, an Land zu Rudern; da dies nicht der Fall war, würden sie die Nacht über in den Booten bleiben.

"Menschen", murmelte Sara. Dann sah sie zu Aragorn. "HAlten immmer zusammen und ignorieren die Meinungen anderer." Shadow sah sie an und schüttlete den Kopf. Es war nucht klug, schon wieder einen Streit zu beginnen. Also legte Sara das Paddel weg und legte sich hin, so gut es in dem Boot ging.

Rua sah zwar, dass Sara irgendetwas murmelte, sagte aber nichts dazu. Stattdessen legte sie sich soweit wie möglich von Sara entfernt ins Boot, schloss aber noch nicht die Augen, sondern blickte nach oben zum Sternenhimmel.

(Dir is schon klar,dass Rua Sara's Worte NICHT gehört hat,oder?Dazu hat Sara zu leise gesprochen)
Sara legte ihren Kopf auf Shadows Rücken und sah in den Himmel. Sie dachte an ihr zuhause und an die Zeit, als Shadow noch kein Pferd gewesen war. Ihre Gedanken schweiften zu dem Tag, an dem sie ihrem Vater hatte mitteilen wollen, dass sie einen MAnn gefunden hatte, den sie bereit war zu heiraten. Vorher war sie noch zu Shadow gelaufen, um ihn zu treffen, bevor er für ein paar Tage verreisen sollte. Dabei war es passiert. Shadow wurde verflucht und sie hatte rein gar nichts dagegen tun können.

Rua sah eine Weile in den Himmel und konzentrierte sich gleichzeitig auf die Bewegungen des Bootes, um sich selbst etwas zu beruhigen; sie würde noch einige Tage mit Sara klarkommen, und da wäre ein Streit sicher nciht sehr hilfreich. "Du hast wahrscheinlich noch immer nicht vor, mir zu sagen, was du heute meintest, als du etwas über Shadow erzählt hast", meinte sie beiläufig; der angefangene Satz hatte eindeutig ihre Neugier geweckt.

Sara zuckte kurz zusammen, als Rua sie aus ihren Gedanken riss. "Wenn du mir einen guten Grund nennst, warum ich es dir erzählen sollte, dann werde ich es", meinte sie kompromissbereit.

Rua zuckte mit den Schultern. "Ich glaube einfach, es wäre besser, wenn die Gemeinschaft keine großen Geheimnisse voreinander hätte", erwiderte sie, wobei sie sich nicht anmerken ließ, dass sie dabei an die Veränderung bei ihrem Bruder dachte. "Außerdem weiß ich ja nicht, was du sagen wolltest. Also könnte es sein, dass es uns bei unserem Auftrag helfen könnte, wenn wir anderen auch davon wüssten."

"Würdest du es weitererzählen, wenn ich es dir erzähle? Zum Beispiel deinem Bruder oder Aragorn?"

Rua dachte kurz nach. "Wenn du nicht willst, dass es jemand anders erfährt, nicht", meinte sie dann.

Sara seufzte. "Wenn du mir beweist, dass du es niemals weitererzählst, dann sage ich es dir."

"Und wie soll ich es dir beweisen?", fragte Rua.

"Weiß ich doch nicht", meinte Sara. "Denk dir was aus, was mich überzeugt."