WasserClan Territorium

Hier ist das Territorium des WasserClans

Die Sonne schien auf die Lichtung des Lagers, wo alles friedlich schien. Ein paar jüngere Katzen jagten lachend einem Schmetterling hinterher, während die Ältesten ihre Geschichten austauschten und ein paar Krieger gemeinsam ihre Mahlzeit einnahmen. Als Silberstern, die Anführerin des Clans, auf den Vorsprung trat und die Versammlung einberief, verstummten die Gespräche langsam und die Katzen setzten sich zusammen.

"Nachtjunges, du bist nun sechs Monde alt und es ist an der Zeit, um mit deiner Ausbildung zu beginnen. Von diesem Tag an, bis diese Schülerin sich ihren Kriegernamen verdient hat, wird sie Nachtpfote heißen. Ich bitte den SternenClan, über diese Schülerin zu wachen, bis sie in ihren Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet. Laubkralle, du bist nun bereit für einen neuen Schüler. Du wurdest von Erdschatten hervorragend ausgebildet und du hast bewiesen, dass du stark und mutig bist. Du wirst der Mentor von Nachtpfote sein und ich bin davon überzeugt, dass du dein Wissen an sie weitergeben wirst."


Etwas aufgeregt trat die neue Schülerin vor und berührte mit ihrer Nase die ihres neuen Mentors. Nachdem auch der Clan Nachtpfote begrüsst hatte, fuhr die silberne Kätzin fort. "Marvenfeder und ich haben nach langem Überlegen beschlossen, dass es Zeit wird, eine Heilerschülerin zu ernennen", mit diesen Worten trat Silberstern zurück und überliess ihrer Heilerin den Vorsprung:

"Katzen des WasserClans, wie ihr wisst, werde ich nicht für immer auf Erden wandeln. Deshalb ist es an der Zeit, dass ich mir einen Schüler wähle. Ich habe eine Katze ausgesucht, die genau das mitbringt, was einen Heiler ausmacht. Die nächste Heilerin wird Wolfspfote sein."
Silberstern: "Wolfspfote, akzeptierst du die Position als Heilerschüler?"
Wolfspfote: "Das tue ich. Marvenfeder: Dann musst du beim nächsten Halbmond zum Mondstein reisen, um vom SternenClan akzeptiert zu werden."
Silberstern: "Die besten Wünsche des gesamten WasserClans werden mit dir reisen."


Die junge Kätzin wirkte deutlich nervöser, als sie die Nase ihrer neuen Mentorin berührte und von dem Clan begrüsst wurde. Anschliessend beendete die Anführerin die Versammlung und begleitete Schneefell zurück in die Kinderstube, wo ihre Jungen lagen. Sanft fuhr sie mit der Zunge über die Köpfe der beiden, bevor sie sich setzte und ihre erste Tochter Bernsteinpfote hineinplatzte. "Ach man, die beiden schlafen ja schon wieder", bemerkte sie etwas enttäuscht nach einem Blick auf die Jungen. Silberstern strich mit ihrer Schwanzspitze über die Schnauze der Schülerin und bedeutete ihr so, still zu sein. "Natürlich schlafen sie, sie sind noch sehr jung", meinte sie leise.

Laubkralle, Marvenfeder, Schwingenjunges
Laubkralle schaute kurz sehnsüchtig Silberstern hinterher, die Richtung Kinderstube unterwegs war, bevor er sicher wieder seiner neuen Schülerin zu wendete. Am liebsten wäre er auch seine Jungen besuchen gegangen, aber das musste erstmal warten, er hatte nun andere Pflichten zu erledigen. "So. Es freut mich, dass ich dich meine Schülerin nennen darf Nachtpfote! Wenn du möchtest kannst du erstmal kurz zu deiner Schwester oder zu deinen Eltern. Es hat noch etwas Zeit, bevor wir los wollen", meinte er zu seiner Schülerin und drehte sich danach um und suchte nach Bernsteinpfotes Mentorin und fand sie auch relativ schnell. "Schattenfell", rief er über die Lichtung Richtung Schattenfell und zuckte mit dem Schwanz. Er wollte eigentlich nur fragen, ob Bernsteinpfote und sie nicht die Beiden bei einem Rundgang im Territorium begleiten wollten. Marvenfeder unterdessen hatte ganz andere Gedanken. "Es ist schön, endlich eine Heilerschülerin zu haben! Danke Wolfspfote, dass du dich dafür entschieden hast einen Weg mit dem SternenClan an deiner direkten Seite zu wandern. Ich denke der SternenCan wird dich akzeptieren, immerhin guck mich an, ich bin schon alt und umso früher ich eine Heilerschülerin bekomme umso mehr wissen kann ich an dich weiter geben! Was möchtest du als erstes machen? Wollen wir uns die Kräuter angucken, möchtest du zu deiner Schwester oder möchtest du mit Kräuter sammeln? Ich müsste ein Kraut sammeln, es ist derzeitig die Zeit dafür, ich weiß aber nicht ob es schon blüht, das müssten wir dann gucken, ansonsten haben wir derzeitig nichts zu tun", meinte sie teilweise eher zu sich selbst als zu Wolfspfote. Schwingenjunges, welche durch die Stimme von Bernsteinpfote aufgewacht ist, reckte sich und guckte dann zu ihrer Mutter Schneefell und miaute, dass sie Hunger hätte und krabbelte dann zu ihren Zitzen um etwas Milch zu bekommen. Sie bekam gar nicht richtig mit, dass sowohl Silberstern als auch Bernsteinpfote beide in der Kinderstube waren.

Sonnenstreif schnurrte stolz, als ihre beiden Jungen nun zu Schülern wurden. Mehr oder weniger geduldig wartete sie ab, bis die erste ihrer beiden Töchter kurz von ihrem Mentor freigestellt wurde, und eilte dann sofort hinüber. "Glückwunsch, Nachtpfote", lobte sie und leckte der Kätzin einige Male über den Kopf. "Ich bin sicher, Laubkralle wird dir ein guter Lehrer sein."

Schneefell hatte der Zeremonie vom Eingang der Kinderstube aus zugesehen, ein Ohr immer nach hinten zu den Jungen gerichtet, die aber momentan allesamt schliefen. Am Ende begleitete sie Silberstern wieder hinein und legte sich zu Schwingenjunges, um Silberstern ein wenig Zeit allein mit Schneejunges und Herbstjunges zu geben. Als ihre Tochter dann aufwachte und Trinken wollte, legte sie sich auf die Seite, um sie ranzulassen. "Bald wird es aber Zeit, dass du mehr Frischbeute nimmst als Milch", erinnerte sie die Kleine und leckte ihr beim Trinken ein paar Mal übers Fell.

Schattenfell ging hinüber zu Laubkralle, als der ihren Namen rief. Bernsteinpfote war ohnehin noch bei ihrer Mutter und ihren kleinen Geschwistern; Schattenfell wollte ihr gern noch ein wenig länger Zeit mit ihnen geben, bevor es wieder für die Ausbildung Zeit wurde. "Was ist denn, Laubkralle?"

Schwingenjunges, Laubkralle
Schwingenjunges guckte kurz zu ihrer Mutter auf und nickte vorsichtig. Eigentlich wollte sie lieber die warme Milch von ihrer Mutter trinken, als kalte Beute zu essen. Abgesehen davon hatte sie Angst, dass sie die Beute gar nicht richtig zerkauen konnte, ihre Zähne waren doch noch so klein! Da konnte sie bestimmt keinen großen Fisch mit essen mitsamt seinen ganzen harten Innenzeug.
Laubkralle guckte zu Schattenfell. "Ich wollte dich fragen ob du und Bernsteinpfote uns beiden", damit deutete er auf seine neue Schülerin mit seiner Schwanzspitze, "begleiten möchten bei einem Spaziergang durchs Territorium. Ich wollte es ihr zeigen. Also falls ihr nichts zu tun haben solltet! Ich möchte euch jetzt nicht zwingen oder so!"

(so, schreib hier jetzt auch die Namen der Katzen drüber, damit ich nen besseren Überblick über die hab xD)

Silberstern, Bernsteinpfote
"So kann ich aber gar nicht mit ihnen spielen", murmelte die Schülerin etwas enttäuscht. "Warum gehst du nicht zu Nachtpfote, ich bin sicher, sie würde gern Zeit mit dir verbringen", schlug Silberstern vor und begleitete ihre Tochter aus der Kinderstube, um ihren Jungen die nötige Ruhe zu lassen.

Nachtpfote, Eiswächter, Traumfeder, Bernsteinpfote
Nachtpfote nickte kurz als Antwort und wandte sich dann ihrer Mutter zu, während Eiswächter und Traumfeder sich ebenfalls zu den beiden gesellten. "Das hoffe ich", murmelte die Schülerin etwas unsicher und suchte die Lichtung mit den Augen nach ihrer Schwester ab. "Keine Sorge, das wird schon", meinte Eiswächter aufmunternd und Traumfeder nickte zustimmend.
"Nachtpfote, Glückwunsch, gehst du nicht mit Laubkralle durch das Territorum? Meinst du, ich kann euch begleiten? Ach, weisst du was, ich geh Schattenfell fragen!" So schnell, wie Bernsteinpfote aufgetaucht war, lief sie auch schon wieder los zu ihrer Mentorin, um vor ihr aufgeregt nach links und rechts zu hüpfen. "Schattenfell, können wir Nachtpfote und Laubkralle begleiten? Bitte bitte bitte?"

Wolfspfote
"Ich würde gern mitkommen Kräuter sammeln! Nachtpfote wird bestimmt eh erstmal durch das Territorium laufen, mit ihr kann ich mich dann später treffen", erwiderte die graue Kätzin und versuchte, ihre Aufregung wenigstens ein bisschen zu verbergen.

(na gut, dann schließe ich mich euch auch mal an xD)

Laubkralle
Laubkralle zuckte amüsiert mit seinen Schnurrhaaren blieb aber leise, da es alleine Schattenfells Entscheidung sein würde und er sie nicht beeinflussen wollte.

Marvenfeder
Marvenfeder guckte ihre Schülerin an und nickte dann zufrieden. "Wenn du möchtest könnten wir uns auch den beiden anschließen. Natürlich macht es nur bedingt Sinn, da du eher die Plätze der Kräuter wissen solltest, als wo man am besten Fischen kann, aber schaden würde es auch nicht. Die Kräuter können wir ja immer noch auf den Rückweg holen", fing sie an und machte eine theatralische Pause und fügte dann hinzu: "Ooooder du bekommst deine ganz eigene Führung durch Territorium. Darfst du dir aussuchen"

Wolfspfote
"Hm...dann nehme ich lieber meine ganz eigene Führung, immerhin sollte ich doch als erstes am besten lernen, wo man welche Kräuter bekommt?", erwiderte Wolfspfote nach einer Weile, wobei sie schon gern ihre Schwester begleitet hätte. Doch als neue Heilerschülerin überwogen ihre Neugierde und ihr Wissensdurst über Kräuter.

Marvenfeder
Marvenfeder musterte ihre Schülerin, nickte dann aber. Sie war sich nicht ganz sicher ob Wolfspfote nicht lieber ihre Schwester begleiten wollte. "Dann lass uns los", meinte sie und trottelte Richtung Lagerausgang.

"Gerne begleite ich euch", antwortete Schattenfell bereits, als Bernsteinpfote auch schon zu ihr gerannt kam und dieselbe Frage erneut stellte. Schattenfell konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Genau das war der Plan", antwortete sie.

Schneefell putzte ihr Junges unbeirrt weiter. "Keine Sorge, es ist besser, als es klingt. Du bist ja schon groß, du schaffst das sicher", versicherte sie.

Sonnenstreif begrüßte ihren Gefährten mit einem Schnurren, dann sah sie wieder zu Nachtpfote. "Er hat Recht. Und wenn du erstmal anfängst, Sachen zu lernen, wirst du sicher auch so neugierig sein, dass du die Aufregung fast vergisst." Liebevoll putzte sie das Fell ihrer Tochter noch ein wenig.

Laubkralle
Laubkralle nickte dankend. "Nachtpfote!", rief er über die Lichtung und trottelte dann zu ihr. "Bernsteinpfote und Schattenfell begleiten uns bei unserer Führung durchs Territorium. Vielleicht kann dir Bernsteinpfote ja schon den einen oder anderen hilfreichen Tipp geben!"

Schwingenjunges
Schwingenjunges guckte wieder zu ihrer Mutter. "Ich weiß nicht so recht. Ich habe Angst davor", gestand sie schlussendlich.

Nachtpfote, Bernsteinpfote
Während Bernsteinpfote weiterhin aufgeregt hin und her hüpfte, schnurrte Nachtpfote kurz und machte sich dann beim Klang ihres Namens auf den Weg zu ihrem Mentor. "Ist gut", murmelte sie und wurde von der anderen Schülerin angestupst. "Bloss nicht so fröhlich", meinte die braune Kätzin sarkastisch und begann dann, Nachtpfote mit allem möglichen vollzutexten, das ihr gerade in den Sinn kam.

Wolfspfote
Die Schülerin nickte und folgte dann ihrer Mentorin. Als sie an ihre Schwester vorbeilief, winkte sie kurz mit dem Schwanz und lächelte ihr zu, bevor sie weiterlief.

Marvenfeder
Die Kätzin verließ zusammen mit ihrer Schülerin das Lager. "Warst du eigentlich auch schon mal außerhalb vom Lager?", fragte Marvenfeder unverblümt. Sie wusste, dass sehr viele Jungen sich heimlich aus dem Lager schlichen um das Territorium zu erkunden, nur bekamen sie dass nicht immer mit, weswegen Marvenfeder gespannt auf Wolfspfote Antwort sein würde.

Laubkralle
Der Kater schnurrte etwas belustigt, als Bernsteinpfote gleich anfing Nachtpfote vollzutexten. Ob sie einfach nur alles erzählte was ihr gerade in den Sinn kam oder hatte es eine bestimmte Reihenfolge? Das wusste der Kater nicht zu recht, dachte sich aber sein Teil dabei. Zudem war es interessant zu sehen wie Bernsteinpfote total hektisch wurde und Nachtpfote trotzdem ruhig blieb. Ob es ihr Charakter war oder hatte sie Angst? Laubkralle wusste es nicht so recht, beschloss aber einen Blick auf Nachtpfote zu werfen um es heraus zu finden.

Wolfspfote
"Ich? Nicht wirklich...Nachtpfote und ich haben zwar mal darüber nachgedacht, uns im Territorium umzusehen, es dann aber doch gelassen...", antwortete Wolfspfote aufrichtig, während sie aufmerksam ihre Umgebung betrachtete. "Was ist mit dir, bist du als Junges mal ausserhalb des Lagers gewesen?", fragte sie dann und musterte ihre Mentorin  neugierig, während sie auf eine Antowrt wartete.

Nachtpfote, Bernsteinpfote
Nachtpfote hörte irgendwann nur noch mit halbem Ohr zu und achtete dafür mehr auf ihre Umgebung. Dabei fiel ihr der Blick ihres Mentors auf, weswegen sie sich etwas verlegen wieder Bernsteinpfote zuwandte. "Hörst du eigentlich auch irgendwann auf zu reden?", fragte sie und versuchte, freundlich zu klingen, um die junge Kätzin nicht zu verletzen. Diese verstummte kurz und blieb einen Moment stehen, bevor sie weiterhüpfte. "Hm...eigentlich rede ich sehr gern...aber wenn es dich nervt, höre ich auf. Ich dachte nur, dann redet wenigstens einer von uns." Etwas empört schnappte Nachtpfote nach Luft und wollte etwas erwidern, schwieg dann aber und schüttelte nur den Kopf. "Komm schon, Nachtpfote, das ist doch nicht böse gemeint", bemerkte die braune Kätzin und stupste ihre Mitschülerin sanft. "Ist schon gut...", murmelte Nachtpfote nur, während die ältere der beiden mit dem Schwanz zuckte und dann ihre mit ihrem Gerede fortfuhr.

Marvenfeder
Die ältere Kätzin nickte vorsichtig. "Ja, einmal. Meine Mutter wollte mich und meine Geschwister damals zu unserem Vater bringen. Er war oder ist Streuner, ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen. Meine Mutter wollte damals den Clan verlassen. Meine Schwester hat sie sicher über die Straße gebracht, du wirst sie schätzungsweise kennen lernen wenn wir zum Mondstein gehen. Bei dem Versuch mit meinem Bruder die Straße zu überqueren wurde sie von einem Monster erwischt und starb, genauso wie mein Bruder. Ich rannte dann alleine zum Clan zurück, da ich es nicht ertragen konnte. Das war aber auch das einzige Mal das ich als Junges das Lager verließ", gab sie zu. Blickte dann kurz in die Ferne schüttelte sich und guckte dann wieder zu Nachtpfote. "Okay, dann kann ich dir ja aus echt alles zeigen, wenn du noch gar nichts weißt", miaute sie fröhlich.

Laubkralle
Der Kater warf seiner Schülerin einen bemitleidenswerten Blick zu, schwieg aber und sagte nichts zu Bernsteinpfote. Wenn Nachtpfote wollte das sie aufhörte, musste sie es der Schülerin schon selbst sagen.

Wolfspfote
"Oh, das tut mir sehr leid für dich...", murmelte die junge Kätzin betreten und mitfühlend, ohne zu wissen, wie genau sie reagieren sollte. Deshalb war sie froh, als sich Marvenfeder fing und fortfuhr. "Ja, das ist super, ich freu mich schon darauf, alles kennenzulernen!"

Marvenfeder
Die Kätzin nickte. "Dankeschön", miaute sie, "Es ist mittlerweile schon so lange her, dass ich mich gar nicht mehr an die Stimme meiner Mutter oder meines Bruder erinnern kann" Als Wolfspfote sich freute antwortete sie: "Womit wollen wir anfangen? Trainingskuhle, Jagtplatz oder die Grenzen? Ein paar der Kräuterplätze zeig ich dir zwischendurch" Sie schaute sich kurz um, ob ihr die andere Gruppe aus Wolfspfote Schwester mit Mentor folgte, konnte sie aber nicht entdecken.

Wolfspfote
"Naja...ich bin eigentlich relativ offen für alles...wo gehst du denn am liebsten hin?", fragte die Schülerin neugierig.

Marvenfeder
Die Kätzin überlegte und meinte dann schließlich: "Es gibt da so eine Stelle, wo ein paar Heilpflanzen wachsen, wo ich gerne hingehe, weil da der Bach so schön plätschert und paar Vögel in den Kronspitzen der Bäume zwitschern. Aber sonst, dass ganze Terrarium ist schön. Vielleicht sollten wir mit den Grenzen anfangen, damit du überhaupt weißt wie groß dieses Gelände ist. Es ist nämlich riesig."