The Flash

"Worauf warten wir denn noch?", fragte Lucy ungeduldig. "Wie wäre es mit darauf, dass Flash zurückkommt?", erwiderte Raven, die auf einem Ast eines Baumes in der Nähe von Star Labs sass und das Gebäude aufmerksam beobachtete. Die Schattenwölfin sass neben ihr und legte sich theatralisch hin. Ihr Schwanz zuckte ungeduldig hin und her. "Für einen Speedster braucht er ganz schön lange", murrte sie und Raven bedeutete ihr zu schweigen. Plötzlich tauchte neben den beiden ein Schatten auf. "Ich befürchte, ich habe keine geeigneten Metawesen gefunden. Alle, die infrage kommen würden, sitzen bereits im Gefängnis", erklärte Schatten-Raven. "Und mein Doppelgänger?" "Ist bereits vor einigen Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen." "Sehr gut", meinte Raven lächelnd, bevor sie die Hand ausstreckte und ihr Schatten-Ich darin verschwand.

"Aber ich denke, unser Wolf kann warten, bis wir hiermit fertig sind. Mit so wenigen Infos kannst wahrscheinlich nichtmal du sie verfolgen." Farah zuckte die Schultern. "In Ordnung, aber ich halte die Augen auf, ob es irgendwelche passenden Meldungen gibt. Vielleicht sieht ja noch jemand deinen Wolf." Plötzlich ertönte ein Alarm. "Was ist los?" - "Cisco! Snart hat mich mit seiner Kältepistole erwischt!", ertönte Barrys Stimme. Sofort sorgte Cisco dafür, dass der Anzug sich aufheizte, aber Snart war bereits verschwunden. Also machte Barry sich auf den Rückweg, um sich Lisas Erklärung anzuhören.

"Da! Er ist zurück!", meinte Lucy und sprang auf. "Geduld, Lucy", mahnte Raven und schuf eine Schattentreppe, um von dem Baum zu steigen. Vorsichtig näherte sich das Mädchen Star Labs, damit sie keinen Alarm auslöste, bis sie im Gebäude war und vorsichtig durch die Gänge schlich. Lucy folgte ihr, bis sie schliesslich die Stimmen von Team Flash hörten. Raven bedeutete dem Wolf, den Raum zu betreten, während sie selbst ihre Maske aufsetzte und die Kapuze über den Kopf zog und vor dem Raum blieb, damit man sie nicht sah. "Sieh an, wen haben wir denn da?", meinte Lucy und setzte sich mitten in den Raum, während sie alle musterte.

Mika sträubte sein Fell und fauchte den Wolf kurz an. "Ich nehme an, das ist der Wolf, von dem du gesprochen hast?", fragte Cisco, ohne das schwarze Tier aus den Augen zu lassen. "Mhm. Sag, willst du mir jetzt verraten, wie ich dich nennen soll?" Während der Rest sich lieber ein paar Schritte entfernte, setzte Farah nur vorsichtig Mika von ihrer Schulter auf Ciscos und ging einen Schritt auf die Wölfin zu.

"Hmpf, als ob", erwiderte Lucy. "Ich bin auch nicht wirklich gekommen, um zu reden. Viel eher, um euch mitzuteilen, dass euer letztes Stündlein geschlagen hat. Selbst euer grosser Held Flash wird euch nicht vor meiner Herrin schützen können", meinte die Wölfin und stand auf.

"Ach ja, sagt wer?", mischte sich Cisco ein und verschränkte die Arme. Farah warf ihm einen kurzen Blick zu, dann sah sie zurück zu der Wölfin. "Und doch bist du hier und redest mit uns, ganz ohne deine Herrin. Und getan hast du auch keinem von uns was."

"NOCH nicht. Aber keine Sorge, ICH werde euch nichts tun. Aber die vielleicht", meinte die Wölfin und deutete mit dem Kopf auf weitere Schattenwölfe, die Raven erschuf, und die sich angriffslustig hinter Lucy versammelten. Ausserdem verschloss Raven den Ausgang aus dem Raum mit einer Wand aus Schatten, während sie Team Flash durch Lucys Augen beobachtete.

Mika fauchte die Wölfe an und plusterte sich noch ein Stück weiter auf. "Lass mich raten, die gehorchen auch deiner Herrin?", fragte Farah ruhig, auch wenn ihr das Herz bis zum Hals schlug. "Hey!", rief Cisco und rannte zum Ausgang, als er merkte, wie dieser verschlossen wurde. "Schattenkontrolle also...", überlegte er und sah zwischen der Wand und den Wölfen hin und her.

"Oh, cleveres Kind", erwiderte Lucy und lachte kurz auf, bevor sie sich Cisco zuwandte. "Du kannst dem Tod nicht entrinnen, euer Schicksal ist besiegelt", erklärte sie ruhig und stand auf. "Also, wer von euch will zuerst sterben? Hm...wie wäre es denn mit Flash höchstpersönlich? Andererseits wäre es bestimmt lustig, mit anzusehen, wie deine Verzweiflung wächst, während du zusehen darfst, wie deine Freunde einer nach dem anderen draufgeht. Und du rein gar nichts tun kannst, um sie zu retten. Wie wäre es dann zuerst mit deinem besten Freund da drüben, der sehr erpicht darauf schien, sich als Erster aus dem Staub zu machen?"

Als er das hörte, sprang Mika von Ciscos Schulter und stellte sich fauchend, mit Buckel und aufgerichtetem Schwanz vor Cisco. "Du wirst ihm nichts tun!", forderte der Kater die Wölfin heraus. Auch Farah konnte bei der Drohung ihre ruhige Fassade nicht aufrecht erhalten und warf einen erschrockenen Blick in Richtung Cisco. "Wieso will deine Herrin uns loswerden?", versuchte sie, die Wölfin abzulenken, konnte aber nicht verhindern, dass ihre Stimme etwas zitterte.

"Was soll das denn werden, Schmusekätzchen? Sag bloss, du denkst, du könntest jemanden vor meiner Herrin schützen", meinte Lucy und stellte sich vor den Kater, bevor sie Farah antwortete. "Hm...aus Spass. Es geht doch nichts über die Angst in den Augen und Stimmen der Menchen, bevor sie einen lansamen quälenden Tod sterben", kicherte die Wölfin, als sie plötzlich unterbrochen wurde. "Na na, Lucy, jetzt stellst du uns aber grausamer dar, als wir sind", tadelte Schatten-Raven den Wolf, nachdem sie sich hinter ihm manifestiert hatte. "Verzeiht ihr, es ist leider unmöglich, diesem Schatten Manieren beizubringen. Aber seid euch sicher, ihr werdet die Todesqualen nicht lange spüren, ich töte euch kurz und schmerzlos", fuhr sie dann an Team Flash gewandt fort, während sich in ihrer Hand langsam ein Schwert aus Schatten formte.

Mika fauchte und hieb mit den Krallen nach dem Schattenwolf. "Oh wow, na vielen Dank", erwiderte Cisco sarkastisch auf die Versicherung des zweiten Schattens. Farah sah zwischen den Schatten hin und her. "Also wenn einer von euch eine gute Idee hat, wie wir die loswerden, wäre jetzt der Zeitpunkt, sie zu sagen", schlug Lisa vor. "Licht!", rief Cisco plötzlich. "Es sind Schatten! Wenn wir ein helles Licht hätten..." - "Wie einen Blitz!", beendete Barry den Satz und rannte los.

Nach einer Weile verschwanden die Wölfe und Lucy und Schatten-Raven versuchten ein wenig Abstand zum Licht zu gewinnen, was ihnen aber nicht wirklich gelang. "Nette Idee, aber ich befürchte, das ist nicht genug Licht, um uns auch loszuwerden", meinte SchattenRaven und verschwand kurzerhand im Boden, um dann direkt hinter Cisco aufzutauchen und ihm ihr Schwert an den Hals zu halten. "Ich befürchte, du bist nicht schnell genug, um genug Licht zu erschaffen, um uns loszuwerden, Flash. Und dein Freund wird dafür bezahlen", erklärte sie.
"Komm schon Flash. Du musst schon noch ein wenig schneller werden, wir brauchen deine Geschwindigkeit", murmelte Raven zu sich selbst, während sie weiterhin alles durch Lucys Augen beobachtete. Die hatte sich neben Schatten-Raven positioniert und wartete Barrys Reaktion ab.

"Cisco!", rief Farah erschrocken. Im selben Moment war Barry bereit und schleuderte einen Blitz in Richtung des menschlichen Schattens, gerade weit genug entfernt, dass er Cisco nicht verletzen würde.

Noch bevor der Blitz sie erreicht hatte, verschwanden die beiden Schatten im Boden, um dann direkt neben Farah wieder aufzutauchen. "Netter Versuch, aber zu langsam, Flash. So einfach wirst du uns nicht los...", begann Schatten-Raven, bevor ihre Aufmerksamkeit von etwas anderem auf sich gelenkt wurde. "Schätze, wir werden das verschieben müssen", murmelte sie und verschwand zusammen mit dem Schattenwolf.
Kurz darauf erschien sie neben Raven, die verzweifelt nach Luft rang, während Hunter ihren Hals fest im Griff hatte. "Das reicht oder willst du, dass sie hinter unseren Plan kommen?!", zischte er leise, sodass niemand ausser Raven ihn hören konnte. "Tut...mir....leid", hauchte Raven, bevor Hunter sie freigab und ihr bedeutete, zu verschwinden. Das Mädchen gehorchte und verliess beinahe fluchtartig das Gebäude auf die gleiche Weise, wie sie es betreten hatte. Ein gutes Stück entfernt blieb sie schliesslich stehen und betastete ihren Hals. "Was ist passiert? Normalerweise lässt du Zoom doch gar nicht erst so nah an dich heran", fragte Lucy und betrachtete Raven ein wenig besorgt. "Er ist so plötzlich aufgetaucht...ich war abgelenkt...verdammt", murmelte diese, bevor sie ihren Weg fortsetzte.

Kaum waren die beiden Schatten verschwunden, rannte Farah zu Cisco und Mika, die zwar nicht verletzt waren, aber doch etwas vom Blitz abbekommen hatten. "Ziel nächstes Mal besser", murrte der Kater und machte sich daran, sein Fell zu richten. "Seid ihr beide okay?", fragte das Mädchen, dessen Stimme immer noch etwas zitterte. "Ja, keine Sorge", versicherte Cisco und umarmte seine Freundin. "Aber was zur Hölle wollten die?"

Nach einer Weile kam Raven bei dem Hotel an, in dem sie vorerst ein Zimmer hatte. Sie schloss die Tür hinter sich ab und liess sich mit einem lauten Seufzer aufs Bett fallen. "Manchmal frage ich mich, ob ich nicht auf der falschen Seite stehe...", murmelte sie, während Lucy neben das Mädchen sprang und sich hinlegte. "Du kannst ja Flash fragen, ob er dich aufnimmt, wenn du so unzufrieden bist", warf Schatten-Raven sarkastisch ein. "Sicher, nach der Aktion heute sagt er bestimmt ja. Mal ganz abgesehen davon, dass mich niemals ein Held in sein Team lassen würde. Ich bin ein Monster...", erwiderte Raven und strich Lucy übers Fell.

Team Flash war noch etwas geschockt von dem plötzlichen Angriff, aber immerhin schienen die Schatten verschwunden zu sein. "Irgendeine Idee, wie wir das verfolgen sollen?", fragte Caitlin, doch Cisco schüttelte den Kopf. "Es sind Schatten. Wir können höchstens ein Auge auf Social Media Beiträge halten, aber das ist auch alles." - "Ich weiß, dass es jetzt wahrscheinlich ein schlechter Zeitpunkt ist, aber was ist mit meinem Bruder?", wechselte Lisa das Thema. "Er wurde nicht gekidnappt", erwiderte Barry. "Sondern ist mit einem Job mit eurem Vater beschäftigt." Während die anderen darüber redeten, klingelte Farahs Handy.
"Hey, hast du Zeit? Wir haben einen Neuankömmling und könnten deine Hilfe brauchen...", meldete sich der Tierheimbesitzer. Farah zögerte einen Moment und blickte zu den anderen, bevor sie antwortete. "Klar, bin gleich da", antwortete sie und legte auf. "Ihr kommt ohne mich klar? Ich muss zum Tierheim." - "Warte, was, wenn du den Schatten begegnest?", warf Cisco ein. "Dann haben sie wenigstens nur mich, und nicht euch alle. Außerdem sind sie hinter Flash her, nicht mir." - "Ich komm' dich jedenfalls nicht suchen", kommentierte Mika, der gerade die letzten Strähnen seines Fells in Ordnung brachte. "Na vielen Dank", antwortete Farah und machte sich auf den Weg.

Nach einer Weile war Raven eingschlafen, während ihre beiden Schatten sie bewachten. "Zoom darf nie wieder so nah an Raven herankommen. Das nächste Mal könnte schlimmer für sie ausgehen...", meinte Schatten-Raven plötzlich, weswegen Lucy den Kopf hob. "Ja. Wir waren unvorsichtig...einer von uns sollte immer an ihrer Seite stehen...wir können niemandem trauen ausser uns", erwiderte die Wölfin und betrachtete das schlafende Mädchen. "Gut, dann sind wir uns also einig, dass du von jetzt an ihre Seite nicht mehr verlässt." Lucy nickte zustimmend und liess den Kopf wieder aufs Bett sinken.

Am Tierheim angekommen konnte Farah sofort ein lautes Bellen hören, wahrscheinlich der Grund, weshalb man sie angerufen hatte. Drinnen sah sie, dass die Leute es schon geschafft hatten, den Hund in einen der Zwinger zu bringen, aber so, wie er jetzt war, könnte wohl niemand ihn füttern oder rauslassen. "Verschwindet! Lasst mich hier raus!", bellte die Hündin und sprang gegen das Gitter. Farah bedeutete den anderen Menschen, sich zu entfernen, und hockte sich vor den Neuankömmling. "Hey Kumpel. Ganz ruhig, niemand hier tut dir was, okay?", redete sie auf sie ein. "Nein! Ich muss hier raus!" Wieder sprang die Hündin gegen das Gitter. "Und wieso? Wir kümmern uns hier gut um dich, weißt du?" - "Meine Welpen! Lasst mich zurück zu ihnen!" Farah merkte, dass die Hündin langsam erschöpft war. Wahrscheinlich hatte sie sich schon längere Zeit so aufgeführt. "Du hattest Welpen, die sie nicht mitgenommen haben? Sag mir wo, dann hole ich die Kleinen zu dir." Die Hündin hatte gerade zu noch einem Sprung angesetzt, hielt jetzt aber inne. "Schaffst du es, bis dahin ruhig zu bleiben? Die anderen Menschen wissen nicht, dass ich euch verstehe, also kann ich erst weg, wenn du ruhig bist. Aber wenn du das schaffst, gehe ich sofort los und bringe deine Welpen her." - "Das machst du?" Die Hündin trat einen Schritt zurück und legte den Kopf schief. "Beeil dich."

(I dunno what happens next, so I'll just let Raven sleep a lil longer xD)

"Ich werde mich mal in der Gegend umsehen und schauen, ob ich noch etwas über Flash rausfinden kann", meinte Schatten-Raven plötzlich und verschwand. Lucy hob nur kurz verwundert den Kopf, bevor sie sich wieder an Raven kuschelte und die Augen schloss.
Schatten-Raven vergewisserte sich, dass im Hotel und in der Nähe keine Gefahr für ihre Herrin drohte und machte sich dann auf, mehr Informationen über Barry Allen und sein Team zu sammeln.

(Lewis shoots his tech guy tonight, next day Barry joins his group, they get the bomb out of Lisa, Snart shoots his dad and goes to prison... I think xD)

Als die Hündin sich etwas ruhiger verhielt, sagte Farah kurz den anderen Bescheid und machte sich auf den Weg dorthin, wo ihre Welpen sein sollten. Und tatsächlich fand sie dort ein paar kleine Fellknäuel, die ängstlich winselten. "Wo ist Mama?" - "Uns ist kalt!" - "Wir haben Hunger!" Farah wickelte die kleinen Tiere vorsichtig in ein Tuch und hob sie hoch. "Keine Angst, ich bringe euch zu eurer Mama", versprach sie und machte sich auf den Weg zurück ins Tierheim.

(In other words nothing to do for my sweet Raven xD)

Als Raven aufwachte, blickte sie sich jurz verwirrt um, bevor sie sich erinnerte, wo sie war. Lucy setzte sich auf und blickte ihre Herrin fragend an, als diese aufstand und zur Tür ging. "Warte, wo ist mein Schatten?", fragte sie dann plötzlich, nachdem ihr dessen Fehlen auffiel. "Informationen sammeln", murmelte Lucy und sprang von dem Bett an Ravens Seite. "Wohin gehen wir?" "Keine Ahnung, irgendwohin, wo es ruhig ist", erwiderte Raven und verliess zusammen mit der Wölfin das Hotel. Nachdem sie eine Weile gegangen waren, kamen sie an einen Friedhof. Raven trat auf das Gelände und betrachte die Grabsteine, bis sie schliesslich innehielt. Lucy setzte sich neben das Mädchen und nahm die Schrift näher in Augenschein. "Auf dieser Welt ist sie also auch tot...", murmelte die Wölfin und warf einen besorgten Blick auf Raven, die offensichtlich den Tränen nah war und auf den Boden gesunken war.

(And I'm not motivated enough to participate, that's why I put Farah in the shelter xD)

"Hey, ihr sagtet doch, ihr hättet die Hündin Ecke 13th Street und 5th Avenue gefunden? Ich glaube, ich weiß jetzt, wieso sie so aufgeregt war", sagte Farah, als sie mit ihrem Bündel am Tierheim angekommen war, und zeigte die kleinen Fellkugeln. Kaum betrat sie damit den Zwinger sprang die Hündin wieder auf und bellte, aber diesmal war es ein freudiges Bellen. "Kein Wunder, dass sie weg wollte", bemerkte einer der Angestellten, während Farah vorsichtig die Welpen in das Bett der Hündin legte. "Ich bin zufällig vorbeigekommen und hab sie Winseln hören. Braucht ihr mich sonst noch für was?" - "Nein, danke." Farah verabschiedete sich und machte sich wieder auf den Weg zu S.T.A.R. Labs.

Lucy schmiegte sich tröstend an Raven, der Tränen über die Wangen liefen, und die einfach nur still da sass. Das Mädchen schniefte und umarmte die Wölfin. Einen Moment sassen sie dann einfach so da, bevor Lucy auf den Grabstein weiter links mit der Schnauze deutete. "Schau mal, sieht so aus, als wäre deine Doppelgängerin am selben Tag gestorben." Raven schniefte erneut und wischte sich die Tränen weg. "Tatsächlich...Ich hoffe nur, die beiden hatten ein gutes Leben hier", seufzte sie und drückte ihre Wölfin, bevor sie sich aufrappelte. "Komm, wir sollten zum Hotel zurück."