Streuner,Hauskätzchen,Verbannte

Flauschmond
höre sie nicht, bzw. üerhörte sie eher gesagt und ging weiter auf der straße wobei sie darauf achtete das sie nicht von der straße abkam und immer drauf gehen wollte.

Angel sah Flauschmond noch kurz hinterher. "Aber pass bitte auf dich auf", sagte sie leise, obwohl sie wusste, dass die Kätzin sie so nicht hören konnte.

Fauschmond
wurde von einen zweibeiner hochgehoben und einen garten geschmissen. Sie blieb liegen und rührte sich nicht auh als sie das gebelle von hundn hörte.

Angel sprang wieder zurück in den Garten, wollte aber das Zweibeinernest noch nicht betreten.

Flauschmond
blieb liegen auch als sie den atem inen hundes in ihrem Ohr spürte. Der hund bellte Flauschmond an und ging dann um sie herum.

"Du bist zu nett", meinte Darky. "Vielleicht, aber du musst sie nicht unbedingt gleich anfauchen", erwiderte Angel und schüttelte den Kopf. "Außerdem hätte mich das nciht so einschüchtern sollen! Ich bin eine Clankatze, kein verweichlichtes Hauskätzchen!", fauchte sie, wütend auf sich selbst.

Flauschmond
Der Hund nahm Flauschmond ins mau und schleuderte sie durch die gegend. Flauschmond brachte nur ein leise und fast kaum hörbares wimmern zustande.

Darky leckte Angel sanft über den Kopf. "Wir sind beide nicht als Hauskätzchen geschaffen", sagte er. "Aber wenn der SternenClan es so will..." - "Und wenn wir uns geirrt haben?", fragte Angel. "Wenn wir hier sind, weil wir von hier aus zurück zum Wald kommen können?"

Flauschmond
Ihr körper erschlaffte und ihr leise wimmern hörte auf.

Sternentänzer folgte der Geruchsspur von Flauschmond weiter, bis sie zu einem Donnerweg kam. Hier war es für sie schwieriger, den Geruch aufzuspüren, da er vom Gestank der Monster so gut wie überlagert war.

Falkentraum
stand nun neben sternentänzer und roch wie ein hund mit der nase auf den boden und erschreckte sich dann."Sie,sie ...Sie ist auf dem Donnerweg gegangen",fing er an.

Sternentänzer sah kurz zu Falkentraum. "Kannst du ihre Spur vom Rand aus verfolgen?", fragte sie.

Falkentraum
"wahrscheinlich ja",meinte er und ging auf den bürgersteig neben der straße her.

Sternentänzer folgte Falkentraum, wobei sie die Ohren spitzte und sich aufmerksam umsah.

Falkentraum
blib dann abrupt stehen. "die spur endet",sagte er.

Sternentänzer blieb ebenfalls stehen und schnupperte. "Denn muss irgendwas sie weggebracht haben", meinte sie und sah sich um.

Falkentraum
sah sich um und sprang auf inen zaun und taumelte und sprang wieder runter und zuckte zusammen. "Ein hund... Ein Hund hat... hat FLauschmond",stotterte er.

Sternentänzer sprang auf den Zaun und sah in den Garten. "Wenn ich den Hund ablenke, kannst du Flauschmond aus dem Garten bringen?", fragte sie besorgt. Von hier aus konnte sie nicht sehen, ob sie der Katze noch helfen konnte, aber sie musste wenigstens versuchen, sie zu retten.

Falkentraum
"ich lenke ihn ab und du hilfst Flauschmond, du bist heilerin ich nicth",sagte er und sprang auch wider auf den baum.

"Kannst du ihn dann aus dem Garten locken? Ich weiß nicht, wie lange ich brauche", antwortete Sternentänzer und machte sich bereit, zu der Kätzin zu springen, sobald der Hund abgelenkt war.

Fuchspfote wartete an der Grenze,aber lange hielt sie es nicht aus und so rannte sie hinter der Heilerin her.Sie fand den 2.Anführer und sternentänzer."Was ist los?",fragte sie.Flammenregen eilte hinter Fuchspfote her.Als er neben ihr stehen blieb knurrte er."Hier riecht's nach Hund."

Falkentraum
drehte sich um. "habe ich nicht gesagt ihr sollt warten",fauchte er die beiden an. Er nickte zu sternentänzer und sprang in den Garten.

Sternentänzer wartete, bis der Hund auf Falkentraum fixiert war, dann sprang sie ebenfalls in den Garten zu Flauschmond und untersuchte sie.

Flauschmond & Falkentraum
Flauschmond atmete nur noch leicht und unregelmäßig und hatte eine große Wunde am hals wo das blut nur so rausfloß. Sie selber war zwar noch ansprechbar lag aber so da als sei sie unmächtig. Der Hund jagte Falkentraum hinterher.

Fuchspfote ignorierte den 2.Anführer und lief zu Sternentänzer."Soll ich dir helfen?",fragte sie mit einem besorgten Blick auf die Älteste.Flammenregen beobachtete den Hund und Falkentraum,jederzeit bereit,dem 2.Anführer zu helfen.